Eine Woche ohne Kaffee...
… für viele ist das unvorstellbar. Kaffee ist ein Genussmittel und wohl der meistkonsumierte Wachmacher überhaupt. Vor allem bei übermäßigem Kaffee-Konsum leiden allerdings viele Kaffeetrinker unter Magenbeschwerden, Herzrasen, Schlafproblemen und Bluthochdruck. Das tückische an Kaffee: meist hält die Wachheit nicht allzu lange an, und dann braucht man Nachschub. Oft beginnt so ein Teufelskreis…
Frieda Hintze kennt diese Thematik und hat daher ein Selbstexperiment gewagt: eine Woche lang verzichtete sie auf Kaffee, nutzte aber Qinao als Unterstützung. Das sind ihre Erfahrungen:
Tag 1: Tschüss, Kaffee!
Heute gibt es keinen morgendlichen Kaffee wie sonst. Stattdessen trinke ich ein großes Glas Wasser mit einem Spritzer Zitronensaft. Wenig befriedigend. Allerdings soll Wasser den Kreislauf ankurbeln und somit ebenfalls einen Wachmacher-Effekt haben. Wirklich bestätigen kann ich alter Kaffee-Junkie das allerdings nicht. Schon nach wenigen Stunden fühle ich mich schlapp und es treten leichte Kopfschmerzen auf. Kein guter Tag für mich. Ich rede mir ein, dass es am zweiten Tag besser wird.
Tag 2: Die Laune sinkt
Ich merke bereits beim Aufwachen: So geht’s nicht weiter. Eine Art Ersatzdroge muss her. Ich probiere es mit grünem Tee. Wenigstens wird der ebenfalls warm getrunken. Grüner Tee enthält Teein, was nicht ganz so stark wie Koffein wirkt, aber chemisch gesehen sehr ähnlich ist. So bleiben die Kopfschmerzen weg – müde bin ich aber nach wie vor.
Tag 3: Schlaf! Please!
Der dritte Tag fällt mir schwer. Ich bin muffelig und komme nur schwer aus dem Bett. Motivation aufzubauen und dann auch noch zu halten, ohne meine geliebte Tasse Kaffee, fällt mir schwer. Zudem bekomme ich Verstopfungen. Ja, ich weiß, das ist ein unschönes Thema. Aber auch kein überraschender Effekt. Denn streicht man von einem Tag auf den anderen den Kaffeekonsum, muss der Darm wieder mehr arbeiten. Wasser hilft da!
Tag 4: Ich komme an meine Grenzen…
… und das meine ich wirklich ernst. Deshalb begebe ich mich auf die Recherche und stoße auf Qinao. In den roten Dragees ist Brahmi enthalten, ein Kraut, das in der Traditionell Chinesischen Medizin genutzt wird. Es verbessert die Kommunikation zwischen den Nervenzellen. Ebenfalls enthalten: Matcha und grüne Kaffeebohnen. Es ist also Koffein enthalten – aber in viel sanfterer, besser verdaulicher Form. Außerdem sind Vitamine und Antioxidantien drin. All das sorgt dafür, dass der Stoffwechsel in Schwung gebracht wird – und das Gehirn. Langfristig eingenommen hat Qinao eine stressmindernde Wirkung. Brahmi reduziert nämlich durch den beruhigenden Neurotransmitter GABA Angst und Stress. Perfekt, da meine tägliche Droge Kaffee wegfällt – und ich mich umso gestresster fühle!
Tag 5: Kann nao mir helfen?
Es ist Freitag – und mir steht ein fürchterlich voller Arbeitstag bevor. Immer noch mies gelaunt steige ich unter die Dusche – schmeiße mir aber vorher Qinao ein. Etwa nach 60 Minuten soll die Wirkung einsetzen, doch bei mir wirkt Qinao deutlich schneller. Bereits nach Kurzem merke ich, wie sich meine Laune wieder hebt. Spätestens in Verbindung mit meiner Radfahrt zum Büro merke ich: oh, ja! Hallo, alte Frieda. Etwa 8 Stunden hält die Wirkung von Qinao an – und ich kann guten Gewissens sagen: Das trifft zu. Ich ärgere mich fast ein wenig, dass ich nicht bereits früher auf die Idee gekommen bin.
Tag 6: Bin ich über den Berg?
Ausgeschlafen und gut gelaunt wache ich am Samstag in aller Herrgottsfrühe auf. Ich habe so richtig gut und fest geschlafen (ein wunderbar positiver Nebeneffekt von Kaffee-Verzicht). Ich greife wieder zu meinem kleinen Wunder-Dragee und steige ins Auto. Eine lange Fahrt steht an. Kein Problem mehr für mich. Wie gut, dass ich keinen Kaffee brauche. Das verkürzt auch die Pinkelpausen ;) Nach meiner Ankunft bin ich trotz Stunden am Lenkrad immer noch fit und fröhlich. Ein langes Familienabendessen macht mir nichts aus. Und auf den Kaffee danach kann ich auch getrost verzichten – dank Qinao.
Tag 7: Das war leicht…
Ok, ok! Das ist ohne Frage gelogen. Und ja, vielleicht mag der eine oder die andere jetzt behaupten, ich habe geschummelt – weil ich letztlich zu Qinao gegriffen habe, anstatt zur Tasse Kaffee. Aber es ging mir auch nicht darum, nie wieder Koffein zu mir zu nehmen. Mein Ziel war es doch, meinen Körper von dem viel zu hohen Konsum von Kaffee zu entwöhnen. Und das ist mir, so glaube ich nun nach einer Woche Kaffee-Verzicht, durchaus gelungen.
Wie ist nun mein Fazit nach einer Woche Kaffee-Verzicht?
Ich würde es jedem mal empfehlen, eine Woche Kaffee-Verzicht zu wagen. Denn auch wenn ich nun viel über Müdigkeit, Schlappheit und Verstopfungen geklagt habe, so stelle ich auch Verbesserungen fest. Meine Haut wirkt frischer und weniger dehydriert. Auch haben sich weniger dicke Pickel gebildet. Mein Schlaf ist definitiv besser geworden. Ich wache nicht mehr um vier, fünf und sechs Uhr auf – und auch die Snooze-Taste wird kaum betätigt.
Außerdem trinke ich mehr Wasser. Denn darin bin ich wahrlich ein Muffel. Oftmals wählte ich gerade am Vormittag lieber eine Tasse Kaffee, anstatt einem Glas Wasser. Das hat sich nun geändert. Mein Durstgefühl ist zurück. Auch davon profitiert natürlich die Haut.
Kaffee schmeckt besser! Denn jetzt, ohne die Koffeinsucht, kann ich das Genussmittel auch tatsächlich wieder genießen. Dieses herrlich warme Gebräu. Ich muss es nicht ganz aus meinem Leben streichen. Aber ich widme mich ganz ohne Zwang meinem Kaffee. Und finde es herrlich. Das ist für mich eigentlich der größte Gewinn meines Selbstversuchs! Und das habe ich ganz alleine geschafft… with a little help of Qinao.
Wusstest du schon dass... ?
… im Durchschnitt jeder Deutsche pro Jahr mehr als 149 Liter Kaffee trinkt? Das ist sogar mehr als Mineralwasser (137 Liter/ Jahr), Bier (106 Liter/Jahr) und Fruchtsaft (33 Liter/Jahr).
… bei der Frage, wie viele Tassen Kaffee pro Tag gut für den Körper sind, die Meinungen weit auseinander gehen. Allgemein gilt ein Konsum von bis zu 5 Tassen pro Tag als unbedenklich.
… die Wirkung von Kaffee nach etwa 3-4 Stunden nachlässt. Ein Dragee Qinao hält dich hingegen durchschnittlich bis zu 8 Stunden wach und konzentriert.