Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.
Stress gilt als einer der Hauptgründe für sexuelle Unlust. Ein stressiger Alltag, berufliche Belastungen und zu viele Termine und Verpflichtungen - wer den Kopf mit all dem voll hat, kann keine Lust auf Sex bekommen.
Denn Lust und Verlangen entstehen nur dann wirklich, wenn man entspannt ist und sich auf seine Lust einlassen kann - sexuelle Unlust lässt sich keineswegs einfach abstellen.
Doch wie bekomme ich Lust auf Sex? Der Schlüssel zu mehr Spaß im Bett liegt häufig im Stressmanagement.
Was ist Stress eigentlich?
Stress beschreibt die körperliche und psychische Reaktion, sowie die empfundene Belastung durch gewisse äußere Einflüsse, die sogenannten Stressoren.
Stress ist uns evolutionär angeboren. Ursprünglich diente er dazu, dass wir uns an sich verändernde Situationen anpassen und auf Gefahrsituationen schneller reagieren zu können.
Das Stresshormon Adrenalin sorgt dafür, dass wir
- wach,
- konzentriert
- und reaktionsschnell werden
So können wir uns im Notfall gegen eine Gefahr verteidigen oder die Flucht ergreifen.
Mittlerweile ist Stress weit davon entfernt, eine natürliche körperliche Warnreaktion zu sein. Vielmehr ist er zu einem Dauerzustand geworden, aus dem sich viele von uns nicht mehr befreien können.
Wir empfinden dauerhaft Stress und nehmen dieses Gefühl aus dem Alltag mit in den Feierabend und schließlich ins Schlafzimmer.
Wie wirkt sich Stress auf die Sexualität aus?
Eigentlich stimmt in der Beziehung alles und wir finden den Partner attraktiv. Trotzdem fühlen wir uns abends müde und abgekämpft und zugleich stehen wir ständig unter Strom und können nicht abschalten.
Und dann kommt er unweigerlich, der Moment, an dem wir uns fragen:
- Warum habe ich keine Lust auf Sex?
- Warum hat meine Freundin keine Lust auf Sex?
Die Stresshormone Adrenalin und Cortisol sorgen dafür, dass wir uns nicht entspannen können und hemmen zugleich die Produktion des sogenannten Kuschelhormons Oxytocin.
Stress ist quasi der natürliche, biologische Feind von sexueller Lust. Schaffen wir es nicht, abends abzuschalten, rückt das Lustempfinden in weite Ferne.
Wenig Sex führt zu mehr Stress
Leider ist das, was wir hier umschrieben haben, ein Teufelskreis. Denn leidet unser Sexleben aufgrund unseres Dauerstresses, führt uns das unweigerlich zu noch mehr Stress.
Nämlich immer dann, wenn wir uns selbst oder den Partner deshalb unter Druck setzen: Wieso haben wir keinen Sex, das kann doch nicht sein?
- Das muss doch klappen!
- Morgen nehmen wir es uns aber vor!
Häufig fühlen sich einer oder beide Partner davon so unter Leistungszwang versetzt, dass die Lust in noch weitere Ferne rückt.
Erektionsstörungen aufgrund von Stress
Tatsächlich kann diese Art von Druck bei Männern sogar zu Erektionsstörungen führen. Die haben nämlich keineswegs nur organische Ursachen. In vielen Fällen handelt es sich um stressbedingte Erektionsstörungen.
Insbesondere wenn es im Bett selten zur Sache geht, steigt der Druck, den man(n) sich selbst auferlegt. Bleibt dann noch einmal die Erektion aus, steigt der empfundene Druck nur noch weiter:
Was, wenn es wieder nicht klappt?
Wird die Situation zu belastend, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen. Man spricht hierbei von einer erektilen Dysfunktion. Häufig ist einzig und alleine der Kopf bzw. das eigene Stressempfinden die Ursache dafür.
Lustkiller Stress: 9 Tipps zu mehr Lust
Keine Frage, wenn die Lust über einen längeren Zeitraum ausbleibt, leidet irgendwann die Beziehung darunter. Sex ist nämlich nicht nur eine wunderschöne Nebensache, sondern auch ein wirklicher Beziehungs-Kit und etwas, das ein Paar aufs Tiefste miteinander verbindet.
Häufig beginnt nach einer Weile auch einer der beiden Partner unter der Flaute im Schlafzimmer zu leiden, weil er oder sie sich mehr Sex wünscht.
1. Geplanter Sex
Eine mögliche Lösung könnte geplanter Sex sein.
- Warum nicht mit dem Partner ganz bewusst ein Sex-Date vereinbaren?
- Vielleicht sogar in einem Hotel oder an einem spannenden Ort?
Der Vorteil an geplantem Sex ist zudem, dass sich auch die äußeren Begleitumstände planen lassen: Die Kinder sind in der Zeit bei den Großeltern, das Telefon ist aus - Faktoren, die helfen, um sich besser auf die Lust einlassen zu können.
2. Gelassener Umgang mit dem Thema Sex
Häufig ist der effektivste Trick, um wieder mehr Lust auf Sex zu bekommen, ein gelassener Umgang mit dem Thema.
- Warum sich den Druck machen, in der Woche so und so oft Sex haben zu müssen?
- Wer verlangt das, wer sagt das?
- Warum Stunden lang darüber diskutieren, wie oft und wann man doch unbedingt Sex haben sollte?
Oft hilft es, dem Thema einfach weniger Bedeutung beizumessen und so eine Grundlage zu schaffen, damit spontane Lust überhaupt wieder aufkeimen kann.
3. Offene Kommunikation
Auch wenn es kontraproduktiv sein kann, das Thema Sex und sexuelle Unlust bis ins letzte Detail zu zerpflücken und sich zu verkopfen, so sollten Paare dennoch ehrlich miteinander umgehen und offen kommunizieren:
Empfindet einer der beiden Partner Stress oder fühlt sich vom anderen unter Druck gesetzt, dann sollte das offen und ehrlich angesprochen werden. Nur so kann gemeinsam nach einer Lösung gesucht werden.
4. Sexualtherapie
Ist das Thema Lust bei einem Paar bereits sehr festgefahren oder merkt man, dass einem der Partner an einem gewissen Punkt kein Verständnis zeigen kann, dann kann eine Sexualtherapie helfen.
Habt keine Scheu davor, einen Termin bei einem entsprechenden Psychologen zu vereinbaren! In den gemeinsamen Terminen können Ängste und Emotionen mit einem Mediator aufgeschlüsselt und möglicherweise gelöst werden. Derlei Therapien haben schon viele Beziehungen wieder glücklich werden lassen!
5. Fantasien zulassen
Sexuelle Unlust kann auch entstehen, wenn man sich in seinen Bedürfnissen missverstanden fühlt. Sexuelle Fantasien sind natürlich und können sehr aufregend sein - häufig aber bleiben sie unausgelebt - aus Angst, den Partner damit vor den Kopf zu stoßen.
Traut euch! Erzählt euch gegenseitig davon, was euch sexuell beflügelt und schaut, wo ihr diese Fantasien gemeinsam in die Tat umsetzen könnt.
6. Bewusster genießen
Beim Sex ist es ein bisschen wie beim Essen: Wir bemessen ihm nicht genügend Aufmerksamkeit zu. Versucht euch, bewusster darauf einzulassen. Anstatt Leistungsdruck, soundso oft lang Sex haben zu müssen, sollte der Genuss im Vordergrund stehen.
Nichts muss, aber alles kann.
Vielleicht wollt ihr in dem Zusammenhang auch gemeinsam einmal ein entsprechendes aphrodisierendes Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren und testen, inwieweit euch das hilft, euch intensiver und gelassener auf die Sache einlassen zu können?
7. Bye - Bye Smartphone
Wusstet du, dass die tägliche Bildschirmzeit der Deutschen im Durchschnitt 3,1 Stunden pro Tag beträgt? Bei rund 8 Stunden Schlaf ergibt das 25% deiner gesamten Wachzeit. Das heißt, ein Viertel deines Tages verbringst du am Handy. Zeit, die du auch nutzen könntest, um abzuschalten und deinem Körper etwas Gutes zu tun!
Denn während Sport, Entspannung und gutes Essen dein Stresslevel senken, ist das Smartphone eine einzige Stress-Quelle und ein absoluter Lustkiller. Durch den Blick ins Smartphone nimmst du deine Umgebung – und somit auch deinen Partner – weniger intensiv wahr.
Abends im Bett greifen beide schnell zum Handy, checken nochmal schnell die Nachrichten, Mails und sozialen Netzwerke, statt die Zeit zusammen zu verbringen und zu kuscheln. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für leidenschaftlichen Sex, oder?
Unsere Challenge: Stell dir (bzw. auch deinem Partner) eine tägliche Bildschirmzeit von maximal 1,5 Stunden ein. So gewinnt ihr 1,5 Stunden pro Tag Zeit für euch – ohne irgendwelche anderen Termine absagen zu müssen!
8. Vitamine für Libido
Unsere Libido ist abhängig von unserem mentalen und hormonellen Gleichgewicht. Stress kann negative Auswirkungen auf den Hormonhaushalt haben und somit das Lustempfinden verringern. Deshalb solltest du darauf achten, deinen Körper im Gleichgewicht zu halten und ihm die Vitamine und Nährstoffe zuzuführen, die er für einen gesunden Hormonhaushalt braucht.
Klingt komplizierter, als einfach das Smartphone wegzulegen? Ist es aber nicht! Denn es gibt natürliche, pflanzliche Präparate, die das Stresslevel im Körper senken und so zu einem gesunden Hormonhaushalt beitragen.
Natürliche Inhaltsstoffe unterstützen deinen Körper dabei, wieder mehr Lust zu empfinden:
- Bockshornkleesamen können den Testosteronspiegel erhöhen, was bei Männern und Frauen die Lust steigert,
- Rosenwurz reguliert die Stresshormone im Körper,
- Vitamin B6 trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei und reguliert die Hormontätigkeit
- und Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels bei.
Vorsicht, Verwechslungsgefahr: Lustmacher-Dragees sind keine Potenzmittel, denn in den wenigsten Fällen handelt es sich bei sexueller Unlust um körperliche Probleme, sondern viel mehr um mentale Probleme. Sie wirken im Kopf und bringen den Körper in Einklang.
Unsere Challenge: Nimm einen Monat lang natürliche Lustmacher-Dragees ein, die deinen Körper mit allem versorgen, was er für ein gesundes sexuelles Verlangen braucht.
9. Bewegung als Stresshemmer
Bei Stress die Beine hochlegen? Nicht immer die beste Idee! Sportliche Betätigung (vor allem Ausdauer-Sport) setzt Endorphine und Serotonin in deinem Körper frei und senkt so dein Stresslevel.
Schon eine halbe Stunde Joggen kann die mentale Stimmung aufhellen. Regelmäßige Bewegung aktiviert übrigens auch den Stoffwechsel und trainiert die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin, Insulin oder Cortisol. Dadurch wirst du auf Dauer resistenter gegen Stress!
Unsere Challenge: Betätige dich jede Woche mindestens 3x sportlich, selbst wenn es nur eine halbe Stunde ist. Keine Sorge, es muss kein Sprint sein, ein ausgiebiger Spaziergang an der frischen Luft tut es auch ;).
Anschließend kannst du dann entspannt und mit besserer Stimmung die Füße hochlegen… oder deine neu entdeckte Lust genießen!
Fazit
Sexuelle Unlust in Verbindung mit Stress ist leider ein Drama, dass sich allabendlich in unzähligen Schlafzimmern abspielt. Das Beruhigende: Ihr seid damit garantiert nicht alleine! Ignoriert das Problem daher nicht, weil es euch peinlich ist - sprecht offen darüber, analysiert, woher die Unlust kommen könnte und versucht gemeinsam und partnerschaftlich Lösungsansätze.
Vielleicht sind ja kleine Hilfsmittel in Form von entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln schon der kleine Schubs, der euch in dem Moment hilft?
FAQ
Was fehlt bei sexueller Unlust?
Bei sexueller Unlust fehlt häufig die Fähigkeit, abschalten zu können und sich vom Alltagsstress loszulösen. Sehr oft ist Dauerstress der Lustkiller.
Welche Hormone für mehr Sexlust?
Testosteron beim Mann bzw. Östrogen und Progesteron bei der Frau gelten als die jeweiligen Sexualhormone. Sie beeinflussen unsere Libido. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann daher für sexuelle Unlust sorgen.