Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.
Guter Sex wird häufig als Gradmesser für eine glückliche Beziehung gewertet. Guter Sex zwischen Mann und Frau ist etwas, worüber diejenigen, die ihn haben, nur allzu gerne sprechen. Wenn der Sex hingegen nicht klappt oder man unzufrieden mit dem Sex in einer Beziehung ist, wird das Thema hingegen weitestgehend tabuisiert.
Doch was ist schlechter Sex überhaupt? Bin ich schlecht im Bett und woran erkenne ich es? Ist es vielleicht sogar ein Trennungsgrund, wenn er schlecht im Bett ist?
Wir wollen dem Tabuthema eine Bühne bieten.
Schlechter Sex: Was ist das überhaupt?
Was genau schlechter Sex ist, ist häufig eine sehr persönliche Sache und hat viel mit individuellen Vorstellungen und Präferenzen zu tun. Grundsätzlich ist schlechter Sex in einer Beziehung sicherlich welcher,
- der leidenschaftslos,
- wenig einfühlsam
- und eher wie die Erledigung einer unliebsamen ehelichen Pflicht scheint,
- wenn der Sex nicht klappt, weil er möglicherweise unter Erektionsstörungen leidet
- oder sich mindestens einer der beiden Partner nicht wirklich gut darauf einlassen kann.
Kurzum: Sex ist immer dann schlecht, wenn sich einer der beiden Partner dabei nicht wohlfühlt oder langweilt.
Sex Probleme in einer Beziehung können sich dabei generell auf die Qualität der Partnerschaft auswirken und sind auch ein Indiz dafür, dass in der Beziehung generell etwas nicht stimmt. Wer mit der Beziehung unzufrieden ist, ist es häufig auch mit dem Sex - und umgekehrt.
Warum bin ich so schlecht im Bett?
Warum Du schlecht im Bett bist, oder es vielleicht auch nur denkst, hat in den wenigsten Fällen etwas damit zu tun, dass Du es nicht besser kannst. Sex ist kein Leistungssport und vermeintlich eine Sextechnik zu verbessern ist kein Garant für guten oder schlechten Sex. Sex hat etwas mit Emotionen und mit Leidenschaft für jemanden zu tun. Wenn Du die nicht fühlst, wird guter Sex nicht stattfinden.
Vermeide es daher, Dich selbst
- als technisch schlecht,
- als unerfahren
- oder untalentiert zu empfinden.
Das sind nicht die Gradmesser, mit denen Du an das Thema herangehen solltest.
Spüre lieber in Dich hinein und hinterfrage Dich: Wie viel Lust habe ich gerade? Kennt mein Partner meine Wünsche, weiß er, was mir gefällt? Kenne ich die seinen und habe Spaß dabei, sie gemeinsam mit ihm zu erfüllen?
5 Indizien für schlechten Sex
Sex kann aus den unterschiedlichsten Gründen als schlecht empfunden werden, die meisten davon sind sehr persönlich und variieren von Mensch zu Mensch. Einige Parameter sind jedoch sichere „Voraussetzungen“ für schlechten Sex.
Zeitdruck
Unser Alltag ist meist vollgepackt mit allem möglichen - Job, Haushalt, Kinder, Sport und Hobbys. Häufig findet Sex mit der Motivation „wir haben eine halbe Stunde, bis die Kinder wieder nach Hause kommen“ statt.
Unter Zeitdruck kann sich jedoch nie eine Situation einstellen, die Du als guten Sex beschreiben würdest. Denn wer sich beeilen muss und dabei vielleicht sogar ständig auf die Uhr schaut, kann weder Leidenschaft entwickeln noch sich voll und ganz auf seinen Partner einlassen.
Fehlendes Vorspiel
Gerade in einer Beziehung hat schlechter Sex oft etwas mit erloschener Leidenschaft zu tun. Meist fällt irgendwann auch das Vorspiel unter den Teppich, weil man sich nicht mehr wirklich die Mühe macht, sich für den ganzen Akt Zeit zu nehmen.
Solcher Sex wird logischerweise als wenig aufregend empfunden. Denn ein Vorspiel dient dazu, euch in Stimmung füreinander zu bringen. Sogar beim One Night Stand nach der Disconacht hattest Du das immer, wenn Du genau überlegst: durch aufregende Blicke und erste Berührungen auf dem Heimweg.
Langweilige Routine
Ein Problem, das sehr viele langjährige Beziehungen haben ist, man kennt den anderen, man kennt seine Vorlieben und der Sex entwickelt sich mehr und mehr zur Routine, weil er immer nach dem gleichen Schema abläuft: Seine Vorlieben, ihre Vorlieben, fertig. So etwas wird mit der Zeit öde.
Wer nie einmal etwas Neues ausprobiert, riskiert, dass sich Langeweile einschleicht. Die lässt Dich Deinen Partner mit der Zeit sogar generell als unattraktiver empfinden und kann damit der Beziehung schaden.
Wenn Du Deine Beziehung verbessern möchtest, dann haben wir in diesem Beitrag tolle Tipps.
Kein Blickkontakt
Blickkontakte sind wichtig, um die Intimität zwischen einem Paar zu steigern. Nur wer sich tief in die Augen schaut, kann wirklich leidenschaftlich für den anderen empfinden. Wer Blicke hingegen meidet, riskiert, dass sich der andere beim Sex wie ein Gegenstand fühlt.
Fehlendes Fingerspitzengefühl
Berührungen sollten immer nur so fest und intensiv sein, wie der andere es wünscht. Mangelnde Sensibilität und zu grobes Anfassen wirken unbeholfen und unerotisch. Besonders an den intimen Stellen sollte viel Fingerspitzengefühl angesagt sein.
Wie sanft oder hart jemand wo und wie angefasst werden möchte, ist übrigens von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hat mit persönlichen Vorlieben zu tun. Hier müsst ihr euch gegenseitig ausloten und nicht einfach stumpf drauf loslegen.
Mögliche Ursachen für schlechten Sex
Warum jemand langweilig und unemotional im Bett ist, hat meist triftige Gründe. Kein Mensch verhält sich bei der schönsten Sache der Welt von Natur aus gelangweilt und passiv. Wer für den anderen Leidenschaft empfindet, ist vielmehr das Gegenteil davon, nämlich danach bestrebt, ein heißes, aufregendes Miteinander zu gestalten.
Wenn Dein Partner oder Deine Partnerin im Bett irgendwie teilnahmslos erscheint, könnte es also möglicherweise an einer Stellschraube liegen, die mit Dir zu tun hat.
Typische No-Gos im Bett
Hier einige häufige No-Gos, die möglicherweise auch in Deinem Fall ein Grund dafür sind, warum Du es mit einem passiven, desinteressiert wirkenden Gegenüber zu tun hast.
Abtörnendes Ambiente
Dein Schlafzimmer ist eine chaotische Baustelle aus Kleiderbergen, Fitnessgeräten, Wäscheständer und Bügelbrett? Ein unansprechendes Ambiente lässt so manch einem die Lust auf Sex und Leidenschaft vergehen. Schaffe eine angenehme Atmosphäre, die Lust auf Erotik macht. Räume auf, verwende schöne Bettwäsche, indirekte Beleuchtung und vielleicht auch Duftkerzen.
Einschlafen nach dem Liebesspiel
Wer nach dem Sex direkt einschläft, sendet sehr unerotische Signale: Du bist mit dem Akt fertig, also ist die Sache für Dich erledigt? Kein Partner möchte das Gefühl direkt nach dem Sex bekommen.
- Kuscheln,
- reden
- oder ein Glas Wein sind
ein stilvoller Abschluss nach dem Liebesspiel, der dem Gegenüber zeigt, dass es etwas Besonderes war und man sich einander verbunden fühlt.
Keine Gefühle zeigen
Niemand muss im Bett Gefühlsarien vorspielen. Aber wer nur teilnahmslos daliegt und keine Miene verzieht, irritiert sein Gegenüber. Der Partner wird den Sex als wenig intim und gefühlskalt empfinden und wird sich dabei wenig begehrt fühlen. Das hinterlässt ein sehr schlechtes Gefühl.
Künstlicher Druck
„Heute muss es klappen!“ Wer sich im Vorfeld Druck auferlegt, opfert automatisch die Qualität beim Sex. Denn nur weil ihr schon eine Woche keinen Sex mehr hattet, nur weil ihr die letzten zweimal die Tour von den Kindern vermasselt bekommen habt oder weil die Nachbarn häufiger beim Liebesspiel sind als ihr, sind keine Beweggründe, um Sex zu haben.
Den solltet ihr immer genau dann haben, wenn euch Leidenschaft und Erotik übermannen und nicht weil euer Kopf oder vielleicht eure Kinderplanung es euch vorgeben.
Egoismus
Wer im Bett nur an sich selbst denkt und das abspult, was ihm selbst gefällt, kann niemals guten Sex haben und bewirkt, dass der andere sich dabei nicht wahrgenommen fühlt. Sex ist immer ein gemeinsames, intimes Interagieren und lebt davon, sich gegenseitig in das Liebesspiel einzubeziehen.
Schlechter Sex mit neuem Partner: Was kann ich tun?
Wenn der erste Sex mit einem neuen Partner schlecht ist, solltest Du noch nicht gleich in Panik verfallen. Die ersten Male sind häufig nicht ganz so gut. Meist ist man davor nämlich ziemlich aufgeregt. Dazu kommt, dass ihr einander noch nicht wirklich kennt und erst ein Gefühl für eure Vorlieben entwickeln müsst.
Versucht, anfängliche Pannen immer mit Humor zu nehmen. Dann macht euch das miteinander vertrauter und verbundener und ihr proftiert sogar davon!
Kann sich schlechter Sex verbessern?
Schlechter Sex muss keineswegs schlecht bleiben. Häufig ist es nur ein kleines Stellschräubchen, das bewirkt, dass ihr den Liebesakt in einer völlig neuen Qualität empfindet.
So wird schlechter Sex besser: 5 heiße Tipps
Wie Du Dein Sexleben verbessern kannst, ist dabei einfacher als Du denkst. Wir wollen Dir einige sehr sichere Tipps für mehr Erotik geben.
Spontan sein
Routine ist der Lustkiller beim Sex schlechthin. Seid daher spontan - warum nicht mal zu einer anderen Tageszeit, an einem anderen Ort oder mit einer Verführungstaktik, mit der andere nicht rechnet? Setzt eurem Kopf keine Grenzen.
Spielzeuge verwenden
Peppt euer Liebesspiel doch einfach mal etwas auf, indem ihr Spielzeuge verwendet. Im Onlinehandel oder diversen Fachgeschäften gibt es eine breite Palette dafür. Beratschlagt gemeinsam, was euch Spaß machen würde und malt euch dabei bereits aus, wie das werden könnte. Das befeuert euch direkt.
Oder wie wäre es mit einem luststeigernden Nahrungsergänzungsmittel oder einem Aprhodisiakum?
Offen miteinander sprechen
Häufig ist schlechter Sex eine Folge von zu wenigem Sprechen. Seid offen miteinander und sagt euch gegenseitig, was ihr mögt und was euch nicht gefällt. Es ist nicht immer einfach, dem anderen zu sagen, dass man etwas nicht toll fand, aber es ist umso wichtiger.
Denn nur so kann Dein Gegenüber verstehen, was es anders machen muss.
Expertentipp: Teilt auch Fantasien miteinander! Es kann sehr sexy sein, den Partner in die erotische Gedankenwelt mitzunehmen.
Gedanken ausschalten
Der Einkaufszettel, der nervige Chef oder die Freundin mit Diätproblemen haben im Bett nichts zu suchen. Auch wenn euch die Gedanken begleiten und vielleicht sogar belasten, solltet ihr sie ausschalten. Nur dann könnt ihr euch voll und ganz auf den Sex einlassen.
In stressigen Phasen können ausgleichende Nahrungsergänzungsmittel in Form von Libido Boostern übrigens helfen, damit ihr besser abschalten könnt.
Neue Praktiken ausprobieren
Sorgt für Abwechslung. Wer immer die gleiche Stellung wählt, langweilt nicht nur den Partner, sondern auch sich selbst. Probiert daher neue Praktiken aus und seid aufgeschlossen.
Fazit
Schlechter Sex ist eine sehr persönliche Sache und bis zu einem gewissen Punkt Ansichtssache. Mit einigen Tipps kannst Du allerdings dafür sorgen, dass Dein Liebesleben abwechslungsreich, spannend und intensiv bleibt.
FAQ
Ist schlechter Sex ein Trennungsgrund?
Schlechter Sex sollte kein Trennungsgrund sein. Wenn Dir wirklich etwas an dem Menschen liegt, dann sollte Dir die Beziehung wichtiger als der Sex sein. Was nicht heißt, dass ihr nicht versuchen solltet, im Bett besser zueinander zu finden.
Was sind sexuelle Schwierigkeiten?
Sexuelle Schwierigkeiten oder Funktionsstörungen äußern sich durch sexuelle Unlust (Frigidität), mangelnde Erregung, Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Sex. Sollte ein derartiges Problem länger bestehen, sollte es ärztlich abgeklärt werden. Möglicherweise steckt eine gesundheitliche Ursache dahinter.
Was bringt Enthaltsamkeit?
Was Dir persönlich Enthaltsamkeit bringt, musst Du mit Dir selbst ausmachen. Viele Singles empfinden sie nach längeren Beziehungen häufig sogar als wohltuend, wie eine Art Kur oder als Chance, die Aufmerksamkeit mehr auf spirituelle Dinge zu legen.
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