Glücklich sein: Tipps für mehr Lebensfreude - Annette von Qinao®
Autor*in26.09.2022
Logo
Annette Steiner-Kienzler

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Inhalte

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Glücklich sein dürfte bei jedem von uns ganz oben auf der Liste der Lebensziele stehen. Im Alltag ist es für die meisten von uns allerdings umso schwerer, genau diesen Zustand zu erreichen.

Für viele ist sogar ein “zufrieden sein” in weiter Ferne. Dabei sind wir, wie das Sprichwort schon so schön sagt, unseres eigenen Glückes Schmied. Es liegt zum größten Teil an uns selbst und unserer persönlichen Sicht auf die Dinge, wie glücklich wir sind.

Was bedeutet glücklich sein eigentlich? 

Die Definition von Glück könnte sein: Eine sehr positive Emotion, bei der man einen dauerhaften, intensiven Zustand vollkommener Zufriedenheit erlebt.

Tatsächlich ist es sehr subjektiv, wie sich glücklich sein anfühlt. Denn Glücksgefühle resultieren aus sehr subjektiven Empfindungen heraus, die durch persönliches Handeln und eine persönliche Erwartungshaltung heraus generiert werden.

  • Beim einen liegt die Bedeutung, glücklich zu sein in Erfolgen und Leistungen,
  • beim zweiten in sozialen Beziehungen
  • und beim dritten im Erleben von Dingen oder im sozialen Engagement.

Glücksgefühle werden über einen chemischen Prozess im Gehirn erzeugt.

Vier wichtige Neurotransmitter sind dafür hauptsächlich verantwortlich:


Zusammen erzeugen sie einen Cocktail an Glücksempfindungen.

Was ist der Unterschied zwischen Glück und Zufriedenheit? 

Zwischen Glück und Zufriedenheit besteht ein Unterschied.

  • Glück ist ein himmelhochjauchzendes Gefühl, dessen Gegenteil Trauer oder Depression ist.
  • Zufriedenheit basiert hingegen auf einer positiven Grundstimmung und gilt als das stabilste gute Gefühl. Man ist mit sich und der Welt im Reinen. Der Gefühlszustand dabei ist ruhiger als bei Freude oder Glück. 

Ein Blick in unseren Shop werfen lohnt sich: Gezielt nach Mood schauen!

9 Tipps zum glücklich sein 

Wie werde ich glücklich und was macht glücklich? Unzählige Menschen stellen sich Tag für Tag genau diese Fragen. Lebensumstände wie Reichtum oder Erfolg werden gerne als Schlüssel zum Glück gesehen. Dabei hat glücklich werden nur bedingt etwas mit äußeren Bedingungen zu tun.

Im Gegenteil: Je versessener wir beispielsweise auf einen Erfolg hinarbeiten, weil wir darin unser unbedingtes Glück erwarten, desto unglücklicher werden wir.

Glück hat viel mit der eigenen Sichtweise zu tun. Wir wollen dir daher einige Tipps geben, wie du an deinem persönlichen Glücksempfinden effektiv arbeiten kannst.

Mood Stimmungsaufheller


1. Führe ein Glückstagebuch 

Oft sind es die kleinen Dinge im Leben, in denen das Glück verborgen liegt. Indem wir aber verbissen auf eine große Sache sind - wie beispielsweise beruflichen Erfolg - neigen wir dazu, kleine Glücksmomente schlichtweg zu übersehen.

Es lohnt sich daher, ein Glückstagebuch zu schreiben. Darin können wir all die kleinen Momente notieren, die schön waren und in denen wir uns glücklich gefühlt haben: die nette Verkäuferin in der Bäckerei, die Tatsache, dass wir den Bus noch erwischt haben, oder die Kugel Eis auf dem Nachhauseweg.

Wenn wir all diese “Glücks-Kleinigkeiten” regelmäßig notieren, schärfen wir unseren Blick auf all das, was uns zwischendurch glücklich sein lässt und können mit der Zeit häufiger Glück empfinden.

2. Vermeide Stress und Hektik

Stress und Hektik sind mitunter die größten Glücks-Killer. Wer ständig das Gefühl hat, seine Aufgaben nicht zu schaffen und seinem Leben hinterher hetzt, fühlt sich unzufrieden und schlecht.

  • Strukturiere deinen Tag so gut es geht.
  • Lass Raum für Erholungspausen.
  • Sage “nein”, wenn du merkst, dass du etwas nicht mehr schaffen würdest.
  • Erledige die wichtigsten Dinge immer zuerst, dann kommst du am Nachmittag zeitlich nicht in die Bredouille.

3. Geh in die Natur

Natur hat einen großen Erholungswert für uns.

  • Egal ob ein Spaziergang im Wald,
  • eine Bergwanderung,
  • eine Radtour
  • oder Joggingrunde im Freien.


Das Grün wirkt beruhigend und ausgleichend auf uns und die frische Luft sorgt dafür, dass wir den Kopf frei bekommen. Übrigens haben bereits kleinere Parks und Grünflächen in Innenstädten einen positiven Effekt auf uns.

Ein Forscherteam aus Umweltpsychologen untersuchte 18 Jahre lang den Zusammenhang verschiedener Stadtviertel und dem Glücksempfinden ihrer Bewohner: mit dem Ergebnis, dass Bewohner grünerer Stadtteile deutlich glücklicher waren. (1)

4. Sei dankbar für das was du hast 

Dankbarkeit wird nicht zu Unrecht als der Schlüssel zum Glück schlechthin betrachtet. Dabei ist es gerade in einer Welt, in der wir alles haben, manchmal sehr schwer, noch Dankbarkeit zu empfinden.

Du kannst Dankbarkeit jedoch trainieren. Übe dich einfach ein wenig in Achtsamkeit:

  • Was hast du alles?
  • Was erlebst du tagtäglich?


Das alles ist keineswegs selbstverständlich. Wenn du dir das vor Augen hältst, empfindest du Dankbarkeit. 

5. Vergleich Dich nicht mit anderen 

Wir neigen in unserer Gesellschaft dazu, uns ständig mit anderen zu vergleichen.

  • “Wenn ich so eine Figur wie diese Influencerin hätte…”,
  • “wenn ich so viel Geld wie der und der hätte…”.

Wer sich mit anderen vergleicht, wird ständig darauf aufmerksam gemacht, was er selbst nicht hat.

Wer lernt, mit sich selbst glücklich zu sein, führt das insgesamt glücklichere Leben. Jeder von uns hat etwas anderes, kann etwas anderes oder steht für etwas anderes. Es lohnt sich nicht, sich zu vergleichen. Denn andere sind nie besser als du, sondern einfach nur anders.

6. Ernähre Dich gesund 

Wir alle kennen die sogenannten Happy Foods. In der Tat spielt Ernährung eine große Rolle dabei, wie glücklich wir uns im Leben fühlen. Wenn du dich frisch, ausgewogen und nährstoffreich ernährst, entwickelst du ein insgesamt gesünderes Körpergefühl.

Wo nötig, kannst du deinen Körper auch optimal unterstützen. In besonders stressigen oder belastenden Phasen beispielsweise, indem du ihn ein bisschen extra Energie oder einen Mood-Booster auf natürlicher Basis gönnst. Schau dazu gern in unserem QINAO Shop vorbei.

7. Mach Sport 

Auch wenn Sport zunächst etwas mit der Überwindung unseres inneren Schweinehundes zu tun hat, macht er uns am Ende des Tages glücklicher. Wer sich sportlich betätigt, fühlt sich nicht nur gesünder und ausgeglichener, sondern kommt auch in den Genuss von zusätzlichen Glückshormonen. Nach Beendigung des Trainings schüttet dein Körper nämlich Endorphine aus. 

Wie du deine Glückshormone steigern kannst, erfährst du in diesem Artikel.

8. Such Dir ein Hobby 

Hobbys können uns glücklich machen. Wenn wir uns mit etwas beschäftigen, das uns Freude macht, dann fühlen wir uns glücklich.

Ganz egal ob du gerne

  • malst,
  • kochst,
  • wanderst,
  • reist
  • oder liest.


Widme dich regelmäßig und zu festen Zeiten den Tätigkeiten, die dir im Leben Spaß machen. Du bekommst neuen Antrieb und eine neue Perspektive dadurch. 

9. Umgib Dich mit positiven Menschen

Menschen, die permanent mit sich und der Welt unzufrieden sind, ziehen uns in eine Art negativen Sog.

Versuche dich daher bewusst mit Leuten zu umgeben, die das Leben positiv sehen und sich für die Welt und die kleinen Dinge darin begeistern können. Das inspiriert dich in einer guten Weise und motiviert dich, deinen eigenen Alltag positiver und glücklicher zu empfinden. 

Glücklich sein lernen: Geht das? 

Tatsächlich können wir das Glücklichsein bis zu einem bestimmten Punkt erlernen. Da Glücksempfinden eine Frage der inneren Einstellung und der Sichtweise ist, gelingt uns das manchmal schon sehr effektiv, wenn wir einige Parameter unserer Denkweise ändern.

Glück basiert auf fünf wesentlichen Grundpfeilern:

  1. Gesundheit
  2. Soziale Kontakte
  3. Sinnhaftigkeit
  4. Selbstbestimmung
  5. Innere Einstellung

glücklich sein



Bis auf Punkt eins hast du alles selbst in der Hand. Dazu musst du nur wissen, wie wir Menschen von Natur aus ticken:

  • Schärfe deine Sinne und beobachte, was dich glücklich macht. Vielleicht ist es der Vogel, der morgens auf dem Weg zur Arbeit schön zwitschert, vielleicht der Busfahrer, der auf dich wartet, bis du eingestiegen bist.

  • Tue Dinge in deinem Leben dabei so selbstbestimmt wie möglich. Denn das Gefühl, unser eigener Chef zu sein, macht uns glücklich. In der Arbeit ist das nicht immer möglich, aber was deine Freizeitgestaltung betrifft, solltest du dein Leben möglichst selbst gestalten und eigenbestimmt in die Hand nehmen. Vielleicht wolltest du immer schon einmal ein bestimmtes Museum sehen? Dann geh einfach hin, egal was deine Freunde darüber denken.


Wir Menschen neigen außerdem dazu, ständig den Sinn hinter etwas zu hinterfragen. Wenn wir etwas Sinnvolles getan haben, fühlen wir uns zufriedener und glücklicher. Eruiere, wie sinnbringend dein Alltag aussieht und wo du vielleicht Akzente setzen könntest, um mehr Sinnhaftigkeit zu erfahren.

Wenn du das Gefühl hast, einen wertvollen Beitrag leisten zu können, steigt dein Glücksempfinden.

Ich kann nicht glücklich sein: Ursachen und Lösungsvorschläge 

Jeder von uns hat Phasen, in denen einfach nichts die Laune verbessern kann. In der Regel hält das aber nicht dauerhaft an und wir können selbst nach einschneidenden negativen Erlebnissen wie einer Trennung oder einer Kündigung glückliche Momente empfinden.

Es gibt jedoch Menschen, die partout kein Glück empfinden können oder sogar Angst davor haben. Deine “ich kann nicht glücklich sein"-Erkenntnis könnte mit einer Krankheit namens Cherophobie zu tun haben.

Mood Stimmungsaufheller

Menschen, die darunter leiden, haben Angst davor, für ihre Glücksgefühle bestraft zu werden oder aber hinterher umso enttäuschter zu sein, wenn der Zustand wieder verfliegt.

Manche von uns haben auch Probleme damit, sich selbst Freude und Genuss zuzugestehen, denn sie denken, sie seien es nicht wert, glücklich zu sein.

Falls du zu dieser Gruppe Menschen zählst, kannst du dir Hilfe suchen und im Rahmen einer Therapie herausfinden, warum du so empfindest. Oft verbergen sich anerzogene Verhaltensmuster dahinter.

Fazit

Wir alle sind uns selbst der wichtigste Schlüssel zum Glück. Unsere Sichtweise und unsere Herangehensweise an die Dinge ist wesentlich dafür ausschlaggebend, wie glücklich wir uns fühlen. Oder, um den Beitrag mit einem Zitat von Buddha zu beenden: Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.

Schau dir gern auch diese Beiträge an:


Quelle:

(1)http://pss.sagepub.com/content/early/2013/04/23/0956797612464659.abstract