Mentale Gesundheit: 6 Tipps für ein besseres Lebensgefühl - Annette von Qinao®
Autor*in01.09.2022
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Annette Steiner-Kienzler

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Inhalte

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Wir alle kennen das Sprichwort: in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Tatsächlich sind wir nur dann vollständig leistungsfähig und fühlen uns gut und fit, wenn wir nicht nur körperlich, sondern eben auch geistig gesund sind.

Neben der körperlichen Regeneration ist daher auch die mentale Entspannung oder mentale Erholung für uns essentiell. Salopp gesagt: wir müssen regelmäßig abschalten und den Kopf herunterfahren. Wir wollen dazu einige Tipps geben wie das gelingen kann.

Was ist mentale Gesundheit eigentlich? 

Die Bedeutung von mentaler Gesundheit ist über die Jahre gewachsen. Ursprünglich verstand man darunter lediglich das Fehlen psychischer Beeinträchtigungen.

Wer also keinen

  • Burnout,
  • keine Depressionen
  • und kognitiven Beeinträchtigungen hatte, galt als mental gesund.

Das Bild hat sich mittlerweile differenziert. Inzwischen gehört zum Zustand mentaler Gesundheit nicht einfach nur die Abwesenheit der oben genannten gesundheitlichen Faktoren, sondern ganz entscheidend auch der Zustand des generellen Wohlbefindens.

Wie du zu einem erholsamen Schlaf gelangst haben wir dir hier beschrieben.  

Mental gesund ist demnach derjenige, der sich mit seiner Umwelt und seiner sozialen Situation gut und glücklich fühlt, beispielsweise auch mit Stress gut umgehen kann oder sich nicht übermäßig unter Druck gesetzt vorkommt. Und letztendlich zählt auch die Leistungsfähigkeit und Einsatzfähigkeit der betreffenden Person zum Spektrum der mentalen Gesundheit.

Mentale Gesundheit wird auch in der Medizin längst als Bestandteil der allgemeinen Gesundheit gewertet.

Ein Blick in unseren Shop werfen lohnt sich: Gezielt nach Mood schauen!

Warum ist es so wichtig, auf die Mentale Gesundheit zu achten? 

Niemand kann funktionieren, ohne mental ausgeglichen zu sein. Nur wenn unser Kopf, unser psychischer Zustand, mitmacht, sind wir den Aufgaben des Alltags vollumfänglich gewachsen. Wenn wir unkonzentriert oder ausgebrannt sind, beeinflusst das unser Tun und unsere Zufriedenheit. Und das gilt nicht nur für unsere berufliche Situation.

Befinden wir uns in einem mentalen Ungleichgewicht, dann belastet das auch unsere sozialen Beziehungen. Wir schotten uns ab oder reagieren gereizt oder aggressiv. Unsere schlechte Stimmung beeinflusst das Verhältnis zu unseren Mitmenschen.

Schlussendlich hat es auch Auswirkungen auf unsere physische Gesundheit. Wer sich psychisch nicht ausgeglichen fühlt, schwächt damit auch sein Immunsystem und ist anfälliger für Krankheiten.

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Was kann ich für meine mentale Gesundheit tun?

Um die eigene mentale Gesundheit zu stärken, ist dein Lebensstil von entscheidender Bedeutung. Wer mental gesund bleiben will, sollte bewusst leben:

  • regelmäßige Bewegung,
  • ein geregelter Tagesablauf,
  • ausreichende Erholungsphasen,
  • genügend Schlaf,
  • vernünftige Ernährung. 

Bewusste Ruhepausen 

Mit das Wichtigste: gönne dir ganz bewusste Ruhepausen. Keiner ist 24/7 einsatzbereit. Gönne dir während dem Arbeitstag ausreichende und regelmäßige Pausen und versuche auch das Wochenende frei von Arbeit zu halten. Nur wer zwischendurch auftanken und regenerieren kann, bleibt leistungsstark und ausgeglichen.

Merkst du, dass du dich oft - privat oder beruflich - gestresst fühlst, denke ruhig auch über den Wechsel des Arbeitsplatzes oder einer Veränderung der privaten Situation nach.

Im Beitrag Stressmanagement-Methoden geben wir dir Tipps rund um das Thema Stressmanagement.

Regelmäßiges Training 

Regelmäßige Bewegung hilft dir, um mental ausgeglichen zu sein. Wie intensiv dein Training dabei ausfällt, ist dir selber überlassen.

Manche fühlen sich nach einem Spaziergang oder einer Yoga-Einheit wieder besser, andere brauchen ein schweißtreibendes HIIT-Workout als Ausgleich zum Alltag.

Jede Bewegungsform zählt und bei der Entscheidung darüber, welche sich für dich besser anfühlt, solltest du dich auch nicht von anderen beirren lassen.

Nahrungsergänzungsmittel  

Auch pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel können dir zu mehr mentaler Ausgeglichenheit verhelfen. Verschiedene natürliche Wirkstoffe können dabei dein Nervensystem kräftigen und innere Anspannungen beseitigen.

In unserem ProduktMood” von qinao haben wir einige essentielle Inhaltsstoffe dafür miteinander kombiniert. Pflanzenextrakte aus Bio-Safran und Melisse tragen zu einem inneren Gleichgewicht bei und Vitamin B2 schützt die Zellen vor oxidativem Stress. Du fühlst dich leichter, ausgeglichener und mental stabiler.

Freunde und Familie 

Dein soziales Umfeld solltest du in puncto mentale Gesundheit nicht unterschätzen. Wir Menschen sind soziale Wesen und brauchen die Gesellschaft und den Austausch mit anderen. Gute Freunde und/oder Familie, auf die wir uns verlassen und wo wir uns aussprechen können, ist essentiell für unser psychisches Gleichgewicht.

Wie viele Sozialkontakte wir brauchen, ist dabei individuell ganz verschieden. Manche von uns blühen in einem riesigen Freundeskreis so richtig auf, andere fühlen sich mit wenigen, aber dafür intensiveren Kontakten wohler.

In jedem Fall gilt: Die Zeit mit Freunden und Familie sollte dir heilig sein. Genieße sie und lasse dich dabei nicht von irgendwelchen Nachrichten, die die Arbeit betreffen, stören.

Lächeln 

So simpel es vielleicht klingen mag: lächle! Lächeln oder Lachen ist nämlich viel mehr als nur eine freundliche Geste. Lächeln stimuliert den Ausstoß der Glückshormone Endorphin und Serotonin. Diese sorgen dafür, dass wir uns glücklicher und entspannter fühlen und senken unseren Blutdruck. Wer öfter lächelt bzw. lacht, führt daher auch physisch ein gesünderes Leben.

Nicht umsonst gibt es inzwischen Lachseminare und Lachkurse.

Ausreichend Schlaf 

Im Schlaf baut der Körper das Stresshormon Cortisol ab und Körper und Gehirn entspannen und regenerieren. Schlafen wir zu wenig, fühlen wir uns als Folge unausgeglichen und schlecht gelaunt.

Sieben Stunden sollten Erwachsene im Idealfall pro Nacht an Schlaf abbekommen, um erholt und ausgeglichen in den nächsten Tag zu starten.
Dabei ist auch die Schlafqualität von entscheidender Bedeutung.

Handys sollten nach Möglichkeit aus dem Schlafzimmer verbannt werden. Kurz vor dem Einschlafen sollte auf Fernsehen oder soziale Medien verzichtet werden.

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Fazit

Mentale Gesundheit gewinnt in einem Zeitalter, in dem Fälle von Burnout und Depressionen immer mehr werden, zunehmend an Bedeutung. Galt sie früher lediglich als Abwesenheit akuter Beschwerden, wird sie heute sehr viel differenzierter gesehen. Mentale Gesundheit geht mit einer funktionierenden Work-Life-Balance und einem gesunden Lebensstil einher und ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Gesundheitszustandes.

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