Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.
Nichts lässt dich besser fühlen als das Erwachen nach einer erholsamen Nacht. Du hast tief und gut geschlafen und fühlst dich am nächsten Morgen tiefenentspannt und fit.
Für viele klingt das fast wie ein Märchen, denn in ihrer Realität wälzen sie sich Stunde um Stunde unruhig umher oder wachen beim kleinsten Geräusch wieder auf. Wie aber bekommt man mehr Tiefschlaf? Wie fördert man den Tiefschlaf? Wir zeigen, wie sich die Tiefschlafphase erhöhen lässt.
Was versteht man unter Tiefschlaf?
Tiefschlaf passiert während einer Nacht in mehreren Zyklen. Während dem Tiefschlaf ist unsere Gehirnaktivität am geringsten, unser Bewusstsein ausgeschaltet und unser Körper maximal entspannt.
Bis wir im Tiefschlaf sind, dauert es jedoch etwas:
- Einschlafphase - hier beruhigt sich die Atmung und wir schlummern leicht
- Leichtschlafphase - in ihr sinkt die Hirnaktivität auf eine niedrige Frequenz und unser Bewusstsein ist ausgeschaltet.
- Tiefschlafphase - in sie fallen wir rund 20 bis 20 Minuten nach der Leichtschlafphase. Körper und Geist sind nun maximal entspannt
- REM-Phase - das ist die Phase, in der wir träumen. Unsere Gehirnaktivität steigt dazu wieder enorm an.
Die Tiefschlafphase und die REM-Phase wechseln zwischen 4 und 6 Mal pro Nacht, wobei mit fortschreitender Nacht die REM-Phasen länger und die Tiefschlafphasen kürzer werden.
Schau dir unsere Produkte im Shop zu Relax an, sie sie helfen dir deinen Tiefschlaf zu verbessern.
Wann beginnt die Tiefschlafphase?
Die Tiefschlafphase beginnt nach der Leichtschlafphase. In der Phase des Tiefschlafs träumt man nicht. Du kannst dich an sie am nächsten Morgen nicht erinnern, denn dein Bewusstsein ist heruntergefahren und auch leisere Geräusche wecken dich nicht mehr auf.
Was passiert während des Tiefschlafs?
Während des Tiefschlafes ist unsere Muskulatur im wahrsten Sinne des Wortes tiefenentspannt. Unsere Gehirnaktivitäten sind heruntergefahren und unser Körper und Geist können so maximal entspannen. So dürfte die Tiefschlafphase wesentlich dafür verantwortlich sein, dass wir uns am nächsten Morgen erholt fühlen.
Aber nicht nur das: Während der Tiefschlafphase laufen wichtige Regenerationsprozesse im Körper ab. Unser Körper schüttet in der Zeit Wachstumshormone aus, die unser Immunsystem stärken und die Regeneration unserer Zellen fördern.
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So kannst Du den Tiefschlaf verbessern
Wem es gelingt, den Tiefschlaf zu verbessern, der startet deutlich erholter in den nächsten Tag. Mit einigen Tipps kann jeder von uns an der Verbesserung der Schlafqualität arbeiten.
1. Achte auf regelmäßige Schlafenszeiten
Unser Körper folgt einem festen Rhythmus. Bringen wir ihn durch andauernd unterschiedliche Bettgehzeiten durcheinander, schlafen wir schlechter.
Ideal sind daher gleichbleibende Schlafens- und Aufstehzeiten.
Auch helfen feste Rituale vor dem Zubettgehen. Eine Tasse Tee, eine kurze Meditation oder ein entspannendes Bad - schaffe dir etwas, was deinen Körper aufs Schlafen einstimmt und deinem Kopf sagt: “Der Tag ist vorbei, bitte abschalten!”
2. Verbringe ausreichend Zeit an der Sonne
Sonnenlicht macht uns wach und gibt unserem Biorhythums den Impuls, aktiv zu werden. Wer morgens Sonnenlicht genießt, ist unter Tags wacher und konzentrierter, schläft andererseits aber auch nachts besser, da der Körper so besser in den Tag-Nacht-Rhythmus kommt.
3. Yoga, Joggen oder ein Spaziergang fördern den Tiefschlaf
Schweißtreibende Sporteinheiten kurz vor dem Zubettgehen hindern uns am Einschlafen. Anspruchsvolle Kraft- oder Cardiotrainings kurbeln unseren Kreislauf an und machen uns wach statt müde. Der Körper produziert Dopamine und Endorphine und schaltet sich auf Betriebstemperatur hoch, so dass wir nicht wirklich gut in einen tiefen Schlaf finden.
Idealerweise sollten wir unser Workout zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen beendet haben und am späteren Abend lieber ein ruhigeres, entspannenderes Training wie Yoga wählen. Aerobe Sportarten wie Pilates oder Yoga, aber auch ein bewusster Spaziergang senken unser Stresslevel und fördern damit unmittelbar unsere Schlafqualität.
4. Verzichte auf Koffein
Ein Espresso nach dem Abendessen oder eine kühle Cola auf der Couch sind sicherlich lecker, aber sie putschen dich auf und stören damit aktiv einen erholsamen Schlaf.
Koffein solltest du ab dem späteren Nachmittag vermeiden. Generell solltest du deinen Koffeinkonsum so gut es geht einschränken.
Koffein erhöht den Spiegel des Stresshormons Cortisol. Das wiederum beeinträchtigt unsere Schlafqualität.
5. Schlaffördernde Nahrungsergänzungsmittel
Wer gut und tief schlafen möchte, kann zu natürlichen Einschlafhilfen greifen. Ein Kräutertee mit Lavendel, Melisse oder Salbei, ein Glas heiße Milch mit Honig oder ein Entspannungsbad helfen dem Körper zur Ruhe zu kommen und den Kopf abzuschalten und sich auf die Nacht vorzubereiten.
Auch gezielte Naturpräparate können helfen, einen besseren Schlaf zu finden. So bietet “Relax” von qinao beispielsweise einen hochwertigen Wirkstoffkomplex aus Safranextrakt, Zitronenmelisse und verschiedenen Vitaminen, der uns körperlich und geistig ruhiger macht.
6. Alkohol stört den Tiefschlaf
Alkohol macht uns zwar zunächst müde, hindert uns aber am wirklichen Tiefschlaf. Denn wenn unsere Leber mit dem Alkoholabbau beschäftigt ist, kann unser Körper nicht erholen. Wir schlafen schlechter und weniger tief und werden nachts häufiger wach.
Häufige Ursachen für fehlenden Tiefschlaf
Wer Nacht für Nacht zu wenig Tiefschlaf abbekommt, sollte seinen Lebenswandel hinterfragen. Die Ursachen, keinen Tiefschlaf zu finden, können vielfältig sein:
- Ein zu unregelmäßiger Schlafrhythmus
- Zu viel Koffein, zu spät am Abend
- Zu wenig Bewegung oder eine zu intensive Sporteinheit kurz vor dem Schlafen
- Alkoholgenuss
- Zu viel Dauerstress und ein zu hoher Cortisolspiegel
- Zu schweres Essen
- Falsche Lichtverhältnisse im Schlafzimmer
- Ungünstiges Raumklima im Schlafzimmer
Stress ist ebenso eine häufige Ursache für fehlenden Tiefschlaf. Um diesen zu vermeiden, haben wir dir im Beitrag Stressmanagement-Methoden die wichtigsten Tipps zusammengeschrieben.
Mögliche Folgen von zu wenig Tiefschlaf
Besonders der Mangel an Tiefschlaf macht sich auf unser Leistungsniveau bemerkbar.
- Wir sind geistig und körperlich weniger leistungsstark
- Fühlen uns unkonzentriert und ständig müde
- Sind gereizt und leicht aus der Ruhe zu bringen
Ein dauerhafter Schlafmangel kann dazu ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Unser Gehirn leidet darunter und bestimmte Stoffwechselprodukte können nicht mehr richtig abtransportiert werden.
Die Wahrscheinlichkeit für Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Migräne, Demenz oder Alzheimer steigt.
Fazit
Ein gesunder und guter Schlaf sind Garantie und Voraussetzung für ein gesundes Leben und dafür, dass wir leistungsfähig sind. Besonders der Tiefschlaf spielt dabei eine entscheidende Rolle, da währenddessen wichtige Regenerationsprozesse im Körper ablaufen. Wir sollten unseren Schlaf daher ernst nehmen.
Häufige Fragen zum Thema: Tiefschlaf
Wie lange dauert der Tiefschlaf?
So ganz einig sind sich Wissenschaftler hier noch nicht, wie lange die Tiefschlafphase ist. Man nimmt aber an, dass die Tiefschlafphase rund 15 bis 25 Prozent unserer Schlafenszeit ausmacht.
Wie viel Tiefschlaf ist optimal?
Geht man von einer optimalen Schlafzeit von 7 Stunden aus, dann ergibt sich aus den 15-25 Prozent Tiefschlafanteil, dass rund 1,5 bis 2 Stunden Tiefschlaf pro Nacht normal sind.
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