Schnell gereizt und ständig genervt: Ursachen und Tipps - Annette von Qinao®
Autor*in07.09.2022
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Annette Steiner-Kienzler

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Inhalte

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Unsere Nerven fühlen sich manchmal an wie Drahtseile, die zum Zerreißen gespannt sind. Schon ein falsches Wort vom Kollegen oder Partner, schnell reagieren wir gereizt und übertrieben genervt. Wenn wir ganz ehrlich mit uns sind, sind wir in letzter Zeit überhaupt ständig schlecht gelaunt und gereizt und reagieren zudem schnell aufbrausend.

Eine derartig kurze Zündschnur ist nicht normal und kann unterschiedliche Ursachen haben.

Was ist Reizbarkeit eigentlich?

In der Medizin beschreibt man Reizbarkeit als labile emotionale Stimmung, in der schon kleinste äußere Impulse negative Verhaltensreaktionen bewirken. Reizbarkeit bedeutet das Auslösen einer schnellen Stimmungsveränderung oder einer impulsiven Gefühlsreaktion.  

Ständig gereizt und genervt: Mögliche Ursachen 

Die Ursachen für Reizbarkeit können dabei recht unterschiedlich sein. Wer sich öfter fragt, “warum bin ich immer genervt” oder “warum bin ich so gereizt” sollte auf Ursachenforschung gehen.
Es können psychische oder physische Gründe dahinterstecken. Auch äußere Umstände können zu Reizbarkeit führen.

Hier eine Übersicht der häufigsten Ursachen für Gereiztheit:

  • Beziehungsprobleme
  • Wetterumschwünge oder bestimmte Wetterlagen
  • Berufliche oder soziale Überlastung und Überforderung
  • Übermäßiger Koffein-, Alkohol- oder Nikotinkonsum
  • Mangelernährung oder Hunger (beispielsweise bei übertriebenen Diäten oder Essstörungen)
  • Hormonumstellungen beispielsweise während der Wechseljahre oder im Menstruationszyklus
  • Kopfschmerzen - Stresskopfschmerzen oder Migräne
  • Schlafstörungen
  • Anhaltender Lärm
  • Erschöpfung oder Burnout
  • Depressive Verstimmungen

Schau dir unsere Produkte im Shop zu Relax an, sie unterstützen dich durch natürliche Wirkstoffe der Natur.

Wie wirkt es sich auf den Körper aus, wenn man ständig gereizt ist? 

Wer schnell an die Decke geht, provoziert oft Streit und Komplikationen mit anderen Menschen. Insbesondere Familienmitglieder oder engere Freunde belastet diese Reizbarkeit.

Hält der Zustand länger an, sind die sozialen Folgen oft weitreichend, beispielsweise wenn Freunde sich zurückziehen. Auch Konflikte mit Kollegen oder dem Chef können eine Folge sein. Meist lässt zudem die Leistungsfähigkeit im Beruf nach. Wer schnell gereizt ist, kann sich weniger gut konzentrieren und schafft weniger.

Nicht zuletzt leidet der Betroffene selbst unter dem Zustand. Man fühlt sich ständig genervt und angespannt, schläft dadurch oft schlechter und kann kaum mehr entspannen. Die Folge ist

  • eine Dauermüdigkeit,
  • ein Gefühl von Abgeschlafftheit
  • und Antriebslosigkeit.

Dauert der Zustand länger an, kann das ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Wer dauerhaft schlechter schläft, sich viel aufregt und sich nicht mehr wirklich erholen kann, riskiert beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

In diesem Artikel erklären wir dir,  wie du deine mentale Gesundheit steigerst.

Wenn der Zustand der schnellen Reizbarkeit über einen längeren Zeitraum andauert, sollte man außerdem abklären lassen, dass sich keine schwerwiegenden neurologischen Ursachen dahinter verbergen, insbesondere dann, wenn weitere Faktoren wie Gedächtnisprobleme oder Orientierungsschwierigkeiten hinzukommen. In sehr seltenen Fällen kann ein Gehirntumor oder ein Schlaganfall der Grund sein.

Was kann man gegen Gereiztheit tun?

Was tun, wenn man ständig gereizt und genervt ist? Fest steht, das kann kein Dauerzustand sein und man sollte aktiv etwas dagegen unternehmen.
Besonders wenn die Gereiztheit auf eine zeitweise Überlastung oder Stress im Berufs- oder Privatleben zurückzuführen ist, helfen oft bereits einige einfache Tricks.

Schau dir unbedingt diese Artikel zum Thema Stress an:

Meditation hilft gegen Stimmungsschwankungen 

Meditieren hilft uns, generell ausgeglichener und ruhiger zu werden. Mit entsprechenden Atem- und Meditationsübungen können wir uns für eine kurze Zeit aus dem Alltagsstress holen und uns auf uns selbst besinnen. Wir können unseren Puls und Blutdruck senken und wortwörtlich tief durchatmen. Das macht uns insgesamt mental stabiler und lässt uns weniger schnell aufbrausen.

Wir haben dazu einen eigenen Beitrag verfasst, den wir dir an dieser Stelle ans Herz legen möchten. Hier geht es zum Beitrag "Meditation für Anfänger".

Pflanzliche Mittel bei Gereiztheit 

Pflanzliche Mittel können effektiv Linderung verschaffen. Die Wirkstoffe bestimmter Pflanzen wie beispielsweise

  • Baldrian,
  • Passionsblume
  • oder Weißdorn

wirken beruhigend und ausgleichend auf unsere Nerven.

Im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel gibt es hochwertige Präparate, die mit effektiven Wirkstoffkombinationen arbeiten und so Gleichgewicht des Körpers und Stimmung regulieren können. “Relaxvon qinao basiert beispielsweise auf Safran-Extrakt und Zitronenmelisse als beruhigende Komponenten und beinhaltet zusätzlich etliche B-Vitamine, Vitamin D und Magnesium, um dem Körper auch eine regenerative Wirkung bieten zu können.

Bewegung und Sport gegen Reizbarkeit 

Bewegung an der frischen Luft und sportliche Betätigung helfen zudem, um Reizbarkeit zu vermindern. Im Gegenzug ist Bewegungsmangel nämlich sogar einer der Hauptauslöser für Gereiztheit.

Inmitten unseres Alltags zwischen Büro und Familie bewegen sich die meisten von uns viel zu wenig und fühlen sich unausgelastet oder durch das viele Sitzen einseitig belastet. Unser Körper ist nicht dafür ausgelegt, die meiste Zeit im Sitzen zu verbringen. Gönne ihm daher tägliche Bewegungseinheiten.

Spaziergänge und frische Luft können helfen, uns ausgeglichener zu fühlen und wieder, im wortwörtlichen Sinn, einen “klaren Kopf” zu bekommen. Auch aktives Auspowern im Sport macht uns entspannter. Dabei ist es typabhängig, ob man sich eher nach einem anstrengenden Workout oder einer entspannenden Yoga-Session besser fühlt.

Eine gute Schlafhygiene wirkt sich positiv auf das Gemüt aus 

Unsere Schlafhygiene hat auf unsere Ausgeglichenheit einen entscheidenden Einfluss. Wer zu wenig oder schlecht schläft, fühlt sich schneller gereizt. Das Ganze kann ein Teufelskreis werden - denn stehen wir unter Strom und laufen genervt und gereizt durch den Tag, schlafen wir auch schlechter. Der schlechtere Schlaf begünstigt unsere Gereiztheit jedoch weiter. Im Schlaf misten wir nämlich unser Gehirn aus und regenerieren.

Wie du deine Regeneration noch verbessern kannst, liest du hier!

Wir sollten daher darauf achten, eine gute Schlafhygiene zu pflegen und einen erholsamen Schlaf zu erreichen.

Hier einige kurze Tipps:

  • Verkürze deine Bettzeit: Wer zu viel Zeit im Bett verbringt, döst oder faulenzt, schläft schlechter. Beschränke deine Bettzeit daher auf die tatsächliche Schlafenszeit.
  • Zu regelmäßigen Zeiten schlafen: Es gibt tatsächlich Spät- und Frühtypen. Passe dein Schlaffenster deinem natürlichen Bedürfnis so gut es geht an.
  • Sei aktiv unter Tags: Täglich eine Bewegungs- oder Sporteinheit hilft uns, besser zu schlafen. Intensives Cardio-Training solltest du allerdings bis höchstens drei Stunden vor dem Zubettgehen absolvieren, sonst bist du zu aufgekratzt.
  • Leichtes Abendessen, kein Koffein: eine späte Tasse Kaffee oder ein zu üppiges Essen vor dem Bettgehen stören unseren Schlaf

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Fazit

Gereiztheit kann ein Indiz für zu viel Stress oder Überlastung sein oder sogar einen Burnout oder eine körperliche Erkrankung anzeigen. Wir sollten das daher ernst nehmen und unsere Lebensbedingungen hinterfragen: muten wir uns zu viel zu? Ruhen wir uns zu wenig aus? Was können wir ändern?

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