Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.
Wir alle ärgern uns gelegentlich über unsere mangelnde Produktivität. Es gibt Tage, da will uns einfach nichts von der Hand gehen, obwohl wir viel zu tun hätten und obwohl wir wahnsinnig gerne jede Menge erledigen möchten. So oft wir uns vornehmen, den Tag produktiv zu nutzen, so oft erleben wir es, dass uns genau das nicht gelingen will.
Dabei gibt es einige einfache Kniffe und Tricks, wie jeder von uns ganz mühelos produktiver werden kann. Wir wollen uns in diesem Ratgeber damit befassen.
Wie werde ich produktiver?
“Wie werde ich produktiver?” - Diese Frage dürften wir uns alle schon gestellt haben. Produktiv sein ist dabei kein Zufall und auch nichts, was wir ganz ohne Zutun unserer Tagesverfassung überlassen müssen. Wir alle können aktiv einige Dinge beherzigen, die uns produktiver machen.
So viel schon einmal vorne weg: Produktiv sein bedeutet nicht, tagtäglich immer möglichst viele Arbeiten zu erledigen und sich mit möglichst vielen Projekten gleichzeitig zu beschäftigen. Produktiv sein ist vielmehr die Kunst, Arbeit in so wenig Zeit so effektiv wie möglich zu erledigen - für eine gesunde Work-Life-Balance.
In unserem Produkt Qinao® FOCUS stecken beispielsweise wichtige Vitamine für Konzentration und Gedächtnis, sowie Spurenelemente wie Eisen oder Zink.
#1 Ablenkungen vermeiden
Wer produktiv arbeiten möchte, sollte in erster Linie Ablenkungen vermeiden. Egal ob im Büro oder im HomeOffice, überall begegnen uns jede Menge Ablenkungen.
- Egal ob das ständig vibrierende Handy neben uns,
- der Kollege, der ständig für ein Schwätzchen vorbei kommt
- oder ein zu laut gestelltes Radio.
Lassen wir uns davon auch nur für einen ganz kurzen Moment ablenken, geraten wir aus dem Workflow und benötigen für unsere Aufgabe deutlich länger bzw. müssen wir uns jedes Mal aufs Neue erst wieder in unsere Konzentration dafür finden. Ablenkung kostet uns wertvolle Arbeitszeit und Energie.
Ablenkungen sollten sie so gut es geht vermeiden. Dazu zählt:
- Radio leise oder ganz abstellen.
- Bei lautem Straßenlärm vor dem Büro Kopfhörer nutzen.
- Das Handy in die Tasche packen.
- Und wenn der Kollege zum dritten Mal an diesem Vormittag vorbeikommt, ihm einfach freundlich sagen, dass man gerade an einer Aufgabe arbeitet und gerade nicht gestört werden will.
Die Arbeitsumgebung sollte immer so ruhig wie möglich sein. Wer im Home Office arbeitet, sollte daher einen separaten Arbeitsraum haben und nicht am Küchentisch mitten im Familiengeschehen sein Tagewerk verrichten.
Viele spannende Beiträge für dich - schau gern rein:
- Brain Fog
- Merkfähigkeit verbessern
- Gehirnleistung steigern
- Natürliche Wachmacher
- Muntermacher
- Aufmerksamkeit steigern
#2 Richtiges Zeitmanagement
Oftmals gehen wir die Dinge unstrukturiert an und verlieren wertvolle Zeit, indem wir uns zu sehr in Kleinigkeiten verzetteln, dabei aber das große Ganze aus den Augen verlieren.
Oder aber wir schieben ungeliebte Tätigkeiten sinnlos vor uns her um dann zum Schluss in Hektik zu verfallen.
Bevor wir uns kopflos in eine Aufgabe oder den Arbeitstag stürzen, sollten wir zu Beginn einen Zeitplan aufstellen. Bereits das Erstellen eines solchen Plans kann uns helfen, mit deutlich mehr Überblick und sehr viel strukturierter an die Arbeit zu gehen.
Es gibt hierfür einige effektive Techniken, die dabei helfen können, unsere Arbeitsproduktivität zu erhöhen.
- Das Pareto-Prinzip: Auch bekannt als 80/20-Regel besagt es, 20 Prozent der Zeit für 80 Prozent der Arbeit aufzuwenden. Mit anderen Worten heißt das: erst viele kleine Dinge erledigen, um den Stapel an Arbeit schrumpfen und den Tag an sich übersichtlicher werden zu lassen.
- Die Pomodoro-Technik: hierfür stellt man sich einen Timer auf 25 Minuten und stürzt sich kopfüber in die Arbeiten. Klingelt der Timer, macht man 5 Minuten Pause, um sich dann in ein neues 25-Minuten-Intervall zu begeben. So hat der Kopf immer eine kurze Pause, um sich zu erholen und um danach frischer und gestärkter weiterzumachen.
- Getting Things Done - das GTD-Prinzip: hierfür schreibt man alle Aufgaben, die erledigt werden müssen, auf einen Zettel. Anschließend teilt man die Aufgaben in kleinere Abschnitte wie “morgens”, “mittags”, “nachmittags” und schafft sich so eine bessere Übersicht und Priorisierung.
- Die Eat the Frog-Methode: Sie basiert tatsächlich auf einem Mark Twain-Zitat: “Wenn es Ihre Aufgabe ist, einen Frosch zu essen, dann tun Sie das am Besten gleich morgens früh”. Mit anderen Worten: die unangenehmsten Aufgaben zuerst erledigen. Alles, was danach kommt, fühlt sich sehr viel besser an und geht viel leichter von der Hand.
#3 Benachrichtigungen minimieren
Es sind unzählige E-Mails, sowie noch einmal so viele unzählige weitere Nachrichten, die wir tagtäglich über diverse betriebsinterne und externe Kommunikations-Tools erhalten. In ihrer Flut lassen sie uns manchmal den Blick fürs Wesentliche verlieren. Wir verlieren unsere eigentliche Aufgabe aus den Augen.
Um produktiv arbeiten zu können, müssen wir das aber effektiv reduzieren:
- E-Mails zu vier festen Zeiten pro Tag abarbeiten,
- das Handy und sämtliche Kanäle wie Slack, Asana, Linked In etc. auf stumm schalten. Auch die Benachrichtigungen darin am Besten zu festgelegten Zeiten checken und beantworten.
Dann bleibt die übrige Zeit frei davon und kann genutzt werden, um sich voll und ganz auf die eigentliche Aufgabe zu konzentrieren.
In vielen Fällen gibt es auch eine “Beschäftigt”-Funktion, die anderen Kollegen und Kunden anzeigt, dass du gerade an etwas arbeitest und nicht gestört werden willst.
#4 Kein Multitasking
Auch wenn man immer denkt, besonders viel erledigt zu bekommen, wenn man alles gleichzeitig erledigt, täuscht das. Zu viele Aufgaben sind sogar das Gegenteil von produktiv. Wir können uns auf nichts davon so richtig konzentrieren, es gelingt uns nicht, uns wirklich voll und ganz in eine Aufgabe hineinzudenken. Und wir laufen ständig Gefahr, etwas zu vergessen oder zu verwechseln. Am Ende sind wir ausgelaugt, haben aber keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt.
Daher sollte man Multitasking vermeiden und lieber eine Aufgabe nach der anderen in Angriff nehmen.
#5 Kleine Pausen einbauen
Kleinere Pausen können eine Steigerung der Produktivität bewirken. Niemand von uns kann sich mehrere Stunden am Stück mit gleichbleibender Effizienz auf etwas konzentrieren. Je nach Komplexität der Aufgabe lässt unsere Konzentrationsfähigkeit sogar bereits nach 20 bis 30 Minuten nach.
Eine kurze Pause, ein kurzes Aufstehen vom Schreibtisch, lässt uns neue Energie schöpfen und wir können uns danach wieder konzentriert ans Werk machen.
Wie lange eine Konzentrationsspanne genau anhält, ist von Mensch zu Mensch verschieden und auch von der jeweiligen Tagesform abhängig. Generell gilt aber: Pausen machen! Sobald wir merken, dass wir uns nicht mehr richtig auf etwas fokussieren können, ist es sinnvoll, kurz in die Kaffeeküche zu gehen oder vor der Tür rasch frische Luft zu schnappen und uns danach erneut der Aufgabe widmen.
#6 Brainfood / Nahrungsergänzungsmittel fürs Gehirn
Für den zusätzlichen Boost gibt es effektive konzentrationsfördernde Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel.
Neben dem allseits beliebten Kaffee, der dank seines Koffeingehaltes für einen wacheren Geist sorgt, fördern auch
- Nüsse,
- Blaubeeren,
- Vollkornprodukte
- oder Fisch unsere Gehirnleistung.
Unsere Gehirnmasse besteht, den Wasseranteil außen vor gelassen, zu 60% aus Fett. Um gut zu funktionieren, benötigt es daher gute Omega 3-Fettquellen. Die finden sich in Fisch und Nüssen. Nüsse enthalten zudem das Antioxidant Vitamin E, das unsere mentale Leistungsfähigkeit zusätzlich steigert.
Vitamin E befindet sich auch in Vollkornprodukten. Die darin enthaltenen Ballaststoffe sorgen außerdem dafür, dass wir uns satt aber nicht vollgegessen fühlen. Blaubeeren hingegen schützen uns vor freien Radikalen.
Verschiedene hochwertige Nahrungsergänzungsmittel bedienen sich dieser natürlichen Wirkstoffe und beinhalten als Kombipräparate auch Konzentrations- und Wachmach-Booster wie beispielsweise Matcha oder Guarana.
In unserem Produkt Qinao® FOCUS stecken beispielsweise wichtige Vitamine für Konzentration und Gedächtnis, sowie Spurenelemente wie Eisen oder Zink.
#7 Gesunder Schlaf
Genügend Schlaf ist ebenso wie Ernährung essentiell, um die persönliche Produktivität zu steigern. Wer unausgeschlafen in den Tag startet oder generell mit schlechtem Schlaf kämpft, ist unkonzentriert und schnell erschöpft.
Unser Gehirn regeneriert im Schlaf. Bekommt es zu wenig davon, kann es sich infolgedessen auch nicht erholen. Wir kämpfen uns durch den Tag und haben das Gefühl, nichts wirklich erledigt zu bekommen.
Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann.
#8 Fokus - Musik hören
Auch Musik kann uns tatsächlich produktiver machen. Hier macht die Art der Musik und deren Lautstärke jedoch einen großen Unterschied. Wer sich auf voller Lautstärke kreischende Heavy Metal-Gitarren während der Arbeitszeit reinzieht, wird davon tendenziell nicht wirklich produktiver.
Eine leisere Lautstärke und moderate Rhythmen sind unserer Konzentration zuträglicher. Zu viele Beat-Wechsel oder auch deutsche Texte lenken uns eher ab - hierbei nehmen wir die Musik als zu prominenten Faktor wahr.
Wer Musik gezielt zur Produktivitätssteigerung einsetzen möchte, kann es mit sogenannten binauralen Beats ausprobieren. Sie sollen die Konzentrationsfähigkeit verbessern können. Wir haben einen eigenen Beitrag dazu verfasst.
Hast du dich schon mal mit dem Thema Kreativität fördern - bezogen auf Erwachsene - beschäftig?
#9 Auch mal “Nein” sagen
Wer seine Arbeitsproduktivität steigern möchte, für den ist ein Wort besonders wichtig: Nein. Denn nur wer seine Grenzen kennt und diese auch klar kommunizieren kann, bleibt auf lange Sicht effektiv. Ein Zuviel an Arbeit macht uns unproduktiv. Wir verlieren den Fokus, verzetteln uns in Details und haben dabei stets das unbefriedigende Gefühl, mit nichts fertig zu werden und zu wenig zu leisten.
Wer ein klares Stopp kommuniziert und sich auch wirklich nur das an Aufgaben auf den Schreibtisch lädt, was zu bewerkstelligen ist, arbeitet eindeutig produktiver.
# 10 Aufgaben priorisieren
Um sich nicht zu verzetteln und dadurch unproduktiv zu werden, hilft es zudem, Priorisieren zu lernen. “Wie plane ich meinen Tag sinnvoll?” sollte daher jeden Morgen unsere erste Frage an uns selbst sein. Mithilfe eines Zettels lassen sich Aufgaben priorisieren. Was besonders dringend ist, kommt gleich ganz oben auf die Stichpunkt-Liste.
So laufen wir nicht Gefahr, am Nachmittag in Hektik zu verfallen, weil wir das Wichtigste noch immer nicht erledigt haben.
Können wir das hingegen bereits am früheren Vormittag von unserer Liste streichen, fühlen wir uns entspannter und gehen mit diesem Grundgefühl auch produktiver durch den weiteren Arbeitstag.
Fazit
Produktiver arbeiten kann man lernen. Mit einigen Tricks und einer guten Strategie können wir es alle besser und effektiver durch den Arbeitstag schaffen. Dabei sollten wir stets auch auf uns achten, uns sinnvoll ernähren und uns genügend Schlaf gönnen.
FAQ zum Thema: Produktiver werden
Was bedeutet produktiv?
Produktiv bedeutet so viel wie arbeitsam, anpackend, energisch oder fleißig - wer produktiv ist, geht voller Energie und Elan durch den Tag, packt seine Aufgaben an und erledigt sie effizient.
Wie plane ich meinen Tag sinnvoll?
Unbedingt eine Prioritätenliste erstellen: wichtige Aufgaben kommen nach oben, so dass sie gleich erledigt werden können. Unwichtigeres rutscht nach unten.
Unbedingt auch Zeit für kurze Pausen zwischendurch einplanen: nur wer sich und seinem Kopf immer wieder kleine Auszeiten gönnt, bleibt über den Tag produktiv.
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