Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.
Wer im Alltag fokussiert ist, hat sowohl am Computer als auch in Gesprächen, Meetings und Verhandlungen einen klaren Vorteil. Wie aber fokussiere ich mich richtig? Die gute Nachricht: Fokussieren lässt sich lernen.
Wir wollen in unserem Ratgebertext darauf eingehen.
Fokussieren Definition - Was bedeutet fokussieren?
Die Bedeutung des Begriffs “fokussieren” kommt aus dem Lateinischen. Das Wort leitet sich von “focus” ab, das übersetzt so viel wie “Brennpunkt” bedeutet.
Fokussierung und Konzentration gehen oft eng miteinander einher. Auch das Wort hat seinen Ursprung im Lateinischen, “concentra” und bedeutet “zusammen zum Mittelpunkt”.
Was also bedeutet fokussieren? Wir bündeln all unsere geistige Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Sache und blenden das Drumherum dabei aus. Uns zu fokussieren hilft, Prioritäten zu setzen und Unwichtiges zwar um uns herum zur Kenntnis zu nehmen, aber ihm in diesem Moment keine weitere Aufmerksamkeit zu schenken.
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- Merkfähigkeit verbessern
- Gehirnleistung steigern
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- Muntermacher
- Aufmerksamkeit steigern
- Bulimielernen
Fokussieren lernen - Wie fokussiere ich mich?
Mit verschiedenen Übungen und Praktiken können wir fokussieren lernen. Fokussiert sein spielt in unserem Alltag eine wichtige Rolle, aber wir müssen die Fähigkeit dazu trainieren.
Wenn wir hierzu regelmäßig ein paar kleinere Übungen machen, konditionieren wir unser Gehirn darauf und es wird uns irgendwann leichter fallen, uns zu fokussieren.
- Meditieren ist beispielsweise ein effektives Training, denn dabei üben wir, uns ganz auf uns selbst und unseren Mittelpunkt zu konzentrieren. Wir lernen, alles um uns herum auszublenden.
- Auch ist Gehirntraining ein bewährtes Mittel. Rätsel lösen, Spiele wie Mikado oder Jenga oder auch Kopfrechenaufgaben helfen uns. Denn auch hier sind wir nur erfolgreich, wenn wir uns voll und ganz auf die Aufgabe fokussieren. Das Gute hierbei: eine schnelle Kopfrechenaufgabe lässt sich auch wunderbar und schnell in den Alltag integrieren.
- Tatsächlich ist auch Zeichnen und Malen ein nützliches Tool, wenn wir uns weiter fokussieren wollen. Insbesondere Muster oder Mandalas fördern unsere Konzentrationsfähigkeit.
Um sich besser fokussieren zu können ist es wichtig die Durchblutung des Gehirns zu verbessern. In diesem Beitrag erfährst du alles darüber.
#1 Prioritäten setzen & fokussiert arbeiten
Insbesondere in unserem Arbeitsalltag ist es oft essentiell, dass wir einer bestimmten Aufgabe unsere fokussierte Aufmerksamkeit schenken und schnell das Wesentliche einer Sache erkennen und herausfiltern können.
Um uns nicht im Aufgaben-Dschungel zu verlieren, sollten wir uns daher zu Beginn des Tages Prioritäten setzen und diese Schritt für Schritt abarbeiten.
Wenn wir für uns eine Kategorisierung getroffen haben, können wir leichter bei einer Sache bleiben. Das Wissen, gerade im Moment das Wichtigste zu bearbeiten, macht es uns einfacher, die anderen Dinge auszublenden und fokussiert zu arbeiten.
Unterstütze deinen Focus. Denn dieser ist auch wichtig, damit du deine Kreativität fördern kannst.
#2 Ablenkungen vermeiden für besseren Fokus
Um unseren Fokus zu steigern sollten wir Ablenkungen vermeiden. Den
- Plausch mit dem Kollegen auf die Mittagspause verschieben,
- unnötige Fenster am Computer schließen
- und das E-Mail-Programm für die nächste Stunde auf lautlos stellen.
Je weniger Dinge uns ablenken, desto zielgerichteter und effektiver können uns der eigentlichen Aufgabe für den Moment widmen.
#3 Zeitlichen Rahmen setzen
Wer zu viele Aufgaben mit sich herumschleppt, trägt schwer. In der Tat hilft es, uns Deadlines zu setzen und Dinge abzuarbeiten. Alles, was wir ad acta legen können, blockiert unseren Kopf nicht mehr und lenkt unseren Fokus damit auch nicht mehr ab.
#4 Meditationsübungen für vollen Fokus
Meditationsübungen sind ein sehr effektives Mittel, um unseren Fokus zu trainieren. Bei der Meditation lernen wir, unseren Fokus ganz auf uns oder auf einen bestimmten Aspekt zu legen und dabei alles Drumherum auszublenden.
Wir können dabei üben, unsere Konzentration zu bündeln und uns von unserer Umgebung nicht mehr ablenken zu lassen.
#5 Fokussieren lernen & Multitasking vermeiden
Wer zu viele Dinge gleichzeitig tut, verliert seinen Fokus. Tatsächlich brauchen wir für alles deutlich länger, wenn wir versuchen, mehrere Aufgaben zugleich zu erledigen – beispielsweise einen Text schreiben, während wir telefonieren.
Es ist deutlich effektiver, sich immer nur auf eine Aufgabe zu konzentrieren und die nächste erst dann in Angriff zu nehmen, wenn wir die aktuelle beendet haben.
Warum verlieren wir oftmals den Fokus?
Unsere immer hektischer werdende Welt macht es uns zugegebenermaßen nicht einfacher, auf etwas fokussiert zu bleiben. Zu vieles prasselt meist gleichzeitig auf uns ein
- E-Mails,
- Push-Up-Nachrichten,
- Social Media-Messages
- oder die Nachrichten im Radio.
Wer alles aufnimmt, wird sich als Folge nicht mehr fokussieren können. Wer immer und für jeden erreichbar sein möchte und wer zu keiner Zeit eine Information verpassen will, büßt dies mit seiner Fähigkeit ein, den Fokus auf etwas richten zu können.
1. Smartphone & andere Störfaktoren
Smartphones, Tablets oder Smartwatches – all das mögen großartige Errungenschaften sein. Und dennoch sind es die Hauptfaktoren, warum wir uns immer schwerer fokussieren können. Wer die Geräte immer neben sich hat, erlebt durch ihre schier unerschöpfliche Funktions- und Informationsflut eine permanente Berieselung und Ablenkung.
Wer sich fokussieren möchte, sollte daher öfter an die Flugmodus-Funktion denken: abschalten und nicht ablenken lassen beim Lernen!
2. Schlechtes Zeitmanagement & Stress
Auch Stress und schlechtes Zeitmanagement können unseren Fokus negativ beeinflussen. Wer zu viel Arbeit anstaut, läuft Gefahr, zu vieles auf den letzten Drücker erledigen zu müssen oder zu viele dringende Dinge gleichzeitig auf dem Tisch zu haben.
Diese Tipps helfen dir:
3. Zu viel Druck & zu ambitionierte Ziele
Ähnlich verhält es sich mit zu ambitionierten Zielen. Wer sich zu viel zumutet, gerät rasch unter Druck. Viel lernen in kurzer Zeit oder zu viele Arbeitsberge gleichzeitig lassen einen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen.
Der Druck, etwas zu übersehen oder nicht rechtzeitig fertig zu werden, steigt und man verliert schnell den Fokus.
4. Dein Gehirn hat zu wenig Nährstoffe
Auch mit der richtigen Nährstoffversorgung können wir unsere Fokussierung verbessern. Tatsächlich gibt es Vitamine, die wahre Nährstoffe fürs Gehirn sind.
- Hier ist speziell Vitamin B12 hervorzuheben. Es beeinflusst und erhält unsere Stimmung und unsere kognitive Leistungsfähigkeit. Vitamin B12 gilt darum als eines der wichtigsten Vitamine fürs Gehirn.
- Eine besondere Rolle kommt außerdem Vitamin D3 zu. Es nimmt eine Schutzfunktion für die Nervenzellen im Gehirn ein und beugt aktiv dem Absterben von Gehirnzellen vor.
Wer viel arbeitet oder viel leistet sollte durchaus auch über eine Extraportion in Form von gezielter Nahrungsergänzung nachdenken. Unterstütze deinen Fokus.
Fazit
Wer fokussiert arbeitet, ist effizienter und schneller. Fokussieren will jedoch gekonnt sein – nur wer weiß wie er seinen Geist schärfen und Ablenkungen vermeiden kann, wird dabei erfolgreich sein.
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