Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.
Unsere Welt steckt voller Ablenkungen. Lärmige Großraumbüros, die Baustelle gegenüber, das permanent klingelnde Telefon und die ständigen Push Up Nachrichten auf dem Smartphone sind nur einige der ganz alltäglichen Stolperfallen, die unserer Konzentration gestellt werden.
Wir sind dauerhaft online, arbeiten auf mehreren Kommunikationskanälen gleichzeitig und wissen oft nicht mehr, welchen dieser Dinge wir zuerst unsere Aufmerksamkeit schenken sollen.
Deep Work kann uns helfen, konzentriert zu arbeiten. Wir zeigen, wie es geht.
Was heißt eigentlich Deep Work?
Unter Deep Work versteht man die ungeteilte Konzentration auf die Arbeit. Der Begriff bedeutet zu Deutsch so viel wie “tiefe Arbeit” und beschreibt den Zustand des vollkommenen Einlassens auf eine bestimmte Tätigkeit. Alles, was stören könnte, wird dabei ausgeblendet.
Deep Work bezeichnet damit die Fähigkeit, sich in kürzester Zeit komplett auf eine Sache zu konzentrieren und dadurch schnelle, effektive Ergebnisse zu erzielen.
Der amerikanische Informatikprofessor Cal Newport hat dazu jüngst ein Buch mit dem Titel “Deep Work” veröffentlicht.
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Shallow work vs. Deep Work: Was ist der Unterschied?
In seinem Buch beschreibt Newport ein gesellschaftliches Phänomen. Anstatt Deep Work ist es nämlich häufig das sogenannte Shallow Work, das wir praktizieren. Effektiv oder erfolgreich macht uns das aber nicht. Wir erklären es:
Shallow Work
Shallow Work bezeichnet Aufgaben, die nicht sonderlich herausfordernd sind und die wir nebenbei erledigen können. Schnell ein paar Mails überfliegen und weiterleiten, einen Telefontermin vereinbaren oder die Ablage sortieren. Diese Arbeiten schaffen keinen nennenswerten Mehrwert.
Deep Work
Im Gegenzug dazu beschreibt Deep Work das Arbeiten an komplexen Aufgaben und unter vollkommener Konzentration. Beim Deep Work unterscheiden wir zwischen nebensächlichen und wichtigen Aufgaben und widmen unseren ganzen Fokus den wichtigen Aufgaben. So erzielen wir wirkliche Ergebnisse.
Welche Vorteile hat es konzentriert zu arbeiten?
Wenn wir hochkonzentriert arbeiten, wirkt sich das auf unsere Produktivität und Schnelligkeit aus.
- Wir lernen schneller: indem wir uns nicht ablenken und aus der Sache bringen lassen, können wir unsere Denkkapazität voll und ganz dem Thema widmen. Wir behalten Inhalte dadurch schneller.
- Wir sind effektiver: Wenn wir vollkommen bei der Sache sind, arbeiten wir deutlich effektiver. Flüchtigkeitsfehler und Zeit, die wir damit verbringen, uns nach einer Ablenkung wieder neu in die Aufgabe einzudenken, entfallen, was uns zum nächsten Vorteil bringt:
Den Flow Zustand. Unsere Arbeit geht uns flüssiger von der Hand, wir verlieren nicht mehr den Faden oder geraten ins Stocken.
In unseren Produkten Qinao® FOCUS und Qinao® POWER stecken beispielsweise wichtige Vitamine für Konzentration und Gedächtnis, sowie Spurenelemente wie Eisen oder Zink.
7 Tipps für ein konzentriertes Arbeiten
Deep Work erspart uns also Zeit und Fehler. Wie aber komme ich dorthin? Wie kann ich konzentrierter Arbeiten? Wir haben einige Tipps dazu parat.
1. Routinen erleichtern das Arbeiten
Wer immer erst überlegen muss, was er als nächstes in Angriff nimmt, verliert dadurch Zeit und Konzentration. Und wer dazu noch das falsche Zeitfenster für eine Tätigkeit wählt, macht es sich zusätzlich schwer.
Es ist daher wichtig, den Arbeitsalltag durch Routinen zu strukturieren. Wer morgens gleich als erstes seine E-Mails abarbeitet, braucht nicht mehr groß überlegen, sondern kann direkt mit der Aufgabe beginnen.
Schaffe dir im Rahmen der Routine am Besten auch Fenster, in denen du dich um Dinge kümmerst, die deine volle Konzentration erfordern - das Schreiben eines Textes oder das Erarbeiten eines Konzeptes.
Wenn deine Kollegen erst einmal wissen, dass du zwischen 14 und 16 Uhr nie erreichbar bist, werden sie sich daran gewöhnen und du wirst merken, dass du in der Zeit immer weniger gestört wirst. Sie wenden sich mit ihrem Anliegen dann vormittags an dich.
Routinen helfen dir daher nicht nur, indem sie dir unentschlossenes Überlegen ersparen, sondern auch, indem sie dir einen festen Rahmen für bestimmte Tätigkeiten vorgeben: eine feste Zeit für Kommunikation und eine feste Zeit für Konzentration.
2. Ablenkungen am Arbeitsplatz vermeiden
Wer sich mehr Konzentration bei der Arbeit wünscht, sollte Ablenkungsquellen minimieren. Wenn du dein Handy tagsüber neben dir liegen hast und permanent alle möglichen Push Up Nachrichten aufblinken, bist du bei der Arbeit permanent abgelenkt.
Die ständige Unterbrechung am Arbeitsplatz kostet dich nicht nur wertvolle Arbeitszeit, sondern auch Konzentration. Dein Gehirn muss nämlich andauernd zwischen deiner Arbeit und dem Lesen der Nachrichten hin und her switchen und ermüdet dadurch viel schneller.
3. Meilensteine definieren und tracken
Um nicht den Überblick und damit den Fokus auf das zu verlieren, was du erreichen sollst, lohnt es sich, Meilensteine zu definieren und diese zwischendurch zu tracken.
Gliedere dir eine komplexe, umfangreiche Aufgabe in einzelne Zwischenschritte, so wird sie insgesamt übersichtlicher und du hast beim Erreichen eines Zwischenschrittes ein kleines Erfolgserlebnis.
Auf diese Weise behältst du außerdem den Überblick darüber, was du bereits geschafft hast und was noch vor dir liegt. Die Aufgabe wird insgesamt überschaubarer.
Musst du beispielsweise eine Präsentation vorbereiten, so kannst du dir die Aufgabe untergliedern in:
- Rahmenkonzept erstellen
- Ausarbeiten und Beispiele recherchieren
- Texte und Side-Informationen erstellen
- Präsentation durchgehen und final strukturieren
Du konzentrierst dich dabei jeweils immer nur auf den einen Meilenstein bzw. die eine Teil-Aufgabe und blendest den Rest dabei erst einmal aus. So bleibst du fokussiert und verlierst den Wald vor lauter Bäumen nicht aus dem Blick.
4. Bewusste Entspannungsphasen einlegen
Niemand kann sich acht Stunden am Stück auf etwas fokussieren. Plane daher bewusste Entspannungsphasen und kurze Pausen zwischendrin ein,
- in denen du vom Platz aufstehst,
- zum Lüften das Fenster aufmachst
- und dabei vielleicht einfach für einige Momente die spielenden Kinder draußen beobachtest.
Du wirst danach frischer und konzentrierter an den Arbeitsplatz zurückkehren. Das bedeutet natürlich nicht, du alle fünf Minuten vom Stuhl aufspringen sollst, denn das wäre wiederum kontraproduktiv.
Versuche so lange konzentriert bei der Sache zu bleiben, bis du merkst, dass du leicht müde wirst oder den Flow verlierst. Dann gönne dir eine kurze Pause.
Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann. Tipps gegen Frühjahresmüdigkeit kannst du hier nachlesen.
5. Vermeide Ablenkung durch Social Media
Soziale Medien sind Hilfe und Last zugleich. Einerseits halten sie wichtige Kontakte und Marketingwege bereit, andererseits lassen wir uns durch eingehende Push-up-Benachrichtigungen nur zu leicht ablenken. Nutze Social Media daher mit Bedacht. Folge nur Leuten, deren Posts einen Nutzen für dich haben und plane feste Zeitfenster für die Nutzung von sozialen Medien ein.
Deaktiviere während der Arbeit Push-Up-Benachrichtigungen oder packe das Handy weg. Wenn du alle paar Minuten von irgendwelchen eingehenden Nachrichten abgelenkt wirst, kannst du dich kaum effektiv auf deine eigentliche Arbeit konzentrieren.
6. Prioritäten festlegen und abarbeiten
Um nicht in Hektik zu geraten, lohnt es sich, Prioritäten zu setzen. Erstelle dir morgens eine Liste, die du dann Schritt für Schritt abarbeiten kannst.
Setze dabei die eiligste und wichtigste Aufgabe ganz nach oben. So kommst du im Laufe des Tages nicht unter Druck, wenn du merkst, dass etwas noch nicht gemacht ist, was du eigentlich längst abgegeben haben solltest.
Unterteile die Liste am Besten sogar in drei Kategorien:
- Kategorie A mit allem, was wirklich drängt und bis mittags erledigt sein muss.
- Kategorie B mit allem, was du gerne noch an dem Tag schaffen möchtest.
- Kategorie C mit dem, was nicht so dringend ist, was du aber noch in Angriff nehmen kannst, sollte dir am Ende noch etwas Zeit bleiben.
7. Die richtige Arbeitsatmosphäre für einen besseren Fokus
Auch wenn der Arbeitsplatz sicher kein Wellness-Tempel ist, sollten wir ihn doch so angenehm wie möglich gestalten. Wenn wir gerne an dem Platz sitzen und uns dort bestmöglich wohlfühlen, hilft das unserer Produktivität.
Dazu sollte der Arbeitsbereich in erster Linie aufgeräumt und ordentlich sein. Mit Unordnung vor Augen lässt es sich schwerer konzentrieren, da wir ständig auf die vielen herumliegenden Gegenstände blicken und das Chaos auf uns abfärbt.
Gestalte dir den Arbeitsbereich darüber hinaus angenehm. Ein privates Foto vom Hund oder den Kindern, eine nette Urlaubserinnerung oder eine Duftkerze kann uns zusätzliche Energie geben.
Schließlich macht auch der Standort unseres Schreibtisches jede Menge aus. Direkt hinter der Tür, an der ständig laut sprechende Kollegen vorbeigehen oder im Großraumbüro zwischen lauter wuselnden anderen ist kontraproduktiv.
Kleine Trennwände, eine Ablage als Abgrenzung oder ein ruhigerer, separierter Standort für den Schreibtisch machen es dir leichter, dich zu konzentrieren.
Ist Konzentrationsfähigkeit trainierbar?
Konzentrationsfähigkeit ist tatsächlich trainierbar. Einfache Übungen wie
- Memory,
- Kopfrechen- oder Denksportaufgaben
- sowie Kreuzworträtsel
können deine Merkfähigkeit und deine Fähigkeit, dich auf etwas zu fokussieren steigern. Auch autogenes Training und Meditationen sind eine effektive Übung.
Versuche in der Arbeit, dich Schritt für Schritt an mehr Konzentration heranzutasten. Wenn du es heute schaffst, dich 20 Minuten voll und ganz auf etwas zu fokussieren, dann versuche morgen, 25 Minuten daraus werden zu lassen. Steigere deine Fähigkeit, alles andere auszublenden, in kleinen Stücken.
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Wie lange kann man konzentriert arbeiten?
Die Zeitspanne, in der sich die Konzentration eines Menschen gleichbleibend halten kann, liegt nach verschiedenen Expertenmeinungen zwischen vier und sechs Stunden. Jede Stunde, die darüber hinausgeht, mindert die kognitiven Fähigkeiten und somit auch die Qualität der Arbeit.
Wann kann man sich am Besten konzentrieren?
Am aufnahmefähigsten ist man morgens zwischen 9 und 11 Uhr. Diese Uhrzeit ist ideal, um sich einer neuen Aufgabe zu widmen oder komplexere Arbeiten zu erledigen.
Zwischen 13 und 15 Uhr hat der Körper sein Mittagstief. Zeit für eine Essenspause, einen kurzen Mittagsschlaf oder einen Spaziergang an frischer Luft, um mit neuer Konzentration in den Nachmittag zu starten.
Fazit
Neben der Optimierung deines Arbeitsablaufes und gezielten Konzentrationstrainings können auch pflanzliche Wirkstoffe für eine bessere Konzentrationsfähigkeit sorgen. Unser Produkt “Focus” von qinao ist genau dafür entwickelt worden. Astaxanthin in Kombination mit verschiedenen Vitaminen sorgt für eine optimale Aufnahmefähigkeit.
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