Wie kann man sich besser konzentrieren - So geht's - Annette von Qinao®
Autor*in31.08.2022
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Annette Steiner-Kienzler

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Inhalte

Als Apothekerin sind höchste Qualität und Transparenz, beste Inhaltsstoffe und eine wissenschaftliche Basis mein Anspruch.
Verfügbare Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt haben mich allesamt nicht überzeugt, weshalb ich die Produkte von qinao entwickelt habe.

Manchmal will es einfach nicht gelingen: man sitzt vor einer Aufgabe, müsste dringend damit fertig werden, kann sich aber partout nicht darauf konzentrieren. Immer wieder schweifen die Gedanken ab, immer wieder kommt man vom Thema ab. Am Ende dauert die Arbeit doppelt so lange.

Sich beim Lernen konzentrieren können und die Konzentration verbessern ist keine Selbstverständlichkeit. Aber wie kann man sich besser konzentrieren? Wir wollen dem Thema auf den Grund gehen und zeigen, wie es gelingen kann, die Konzentration zu verbessern.

Das Wichtigste auf einen Blick

Wer am Arbeitsplatz oder beim Lernen unkonzentriert ist, sollte seinen Alltag genau unter die Lupe nehmen. Schon kleine Änderungen oder Umstrukturierungen können einiges bewirken.

In unserem Produkt Qinao® FOCUS stecken beispielsweise wichtige Vitamine für Konzentration und Gedächtnis, sowie Spurenelemente wie Eisen oder Zink.

Einige Think-Facts dazu:

  1. Schwierige Aufgaben direkt morgens lösen: am Morgen ist man frisch und unverbraucht und geistig tendenziell unbelasteter – denn über den Tag kommt möglicherweise mehr und mehr dazu, was uns unter Druck setzt oder ärgert – und damit unsere Konzentration weiter torpediert.
  2. Das Wichtigste zuerst: wer das dringendste zuerst erledigt, nimmt Druck aus dem Arbeitsalltag und spart sich drängende Fragen von Chef oder Kollegen.
  3. Aufräumen: ein unordentlicher Arbeitsplatz färbt tatsächlich auch auf unseren Geist ab; wenn wir den ganzen Tag über auf einen chaotischen Schreibtisch schauen, macht uns das im Verhalten auch unsortierter und damit letztendlich unkonzentrierter.
  4. Regelmäßig Lüften: Sauerstoff tut unseren grauen Zellen gut. Während wir denken und arbeiten verbrauchen wir jede Menge davon und sollten daher zwischendurch lüften.
  5. Sich bewegen: Körperliche Bewegung beeinflusst unsere kognitiven Gehirnfunktionen - wir können uns besser konzentrieren, können insgesamt besser denken und Dinge klarer wahrnehmen; wer zwischendurch vom Platz aufsteht oder beim Telefonieren auf und ab läuft, fördert damit seine Konzentration. du kannst auch am Schreibtisch aktiv etwas tun. Dazu unterstützt dich das Balance Board
  6. Vernünftig essen: du bist was du isst gilt auch in puncto Konzentrationsfähigkeit; weder ein leerer, hungriger Magen und damit zusammenhängend ein absinkender Blutzuckerspiegel noch ein vollgegessener Bauch helfen unserer Konzentrationsfähigkeit. Schwere, fette Speisen machen uns träge und müde. Der Körper benötigt alle Energie, um zu Verdauen.

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Was ist Konzentration?

Der Begriff Konzentration stammt vom lateinischen Wort „concentra“ ab, was so viel bedeutet wie „zusammen im Mittelpunkt“.

Man versteht unter Konzentration im Allgemeinen die Fokussierung der Aufmerksamkeit auf ein Thema. Dabei kann es sich um ein verfolgtes Ziel oder um die Lösung einer Aufgabe handeln.

Viele Faktoren haben darauf Einfluss, wie ich mich konzentrieren kann. Zu viele

  • Aufgaben,
  • Stress,
  • Müdigkeit,
  • Frustration,
  • mangelnde Motivation
  • oder psychische Probleme können unsere geistige Konzentration schwächen.

Konzentration steigern - Mit diesen Tipps gelingt es

Wer seine Konzentration fördern möchte, kann aktiv etwas dafür tun. Wir haben einige Tipps, um sich besser zu konzentrieren, zusammengestellt.

Meditation & Entspannung

Meditieren steigert unsere Konzentration. Beim Meditieren fokussieren wir uns auf uns selbst und lernen dabei, die Welt um uns herum auszublenden.

Im hektischen Alltag lassen wir uns oftmals von den vielen verschiedenen Reizen, die auf uns einprasseln, zu schnell ablenken und tun uns deshalb schwer, uns zu konzentrieren. Bei einer Meditation üben wir, dass wir uns von dem, was um uns herum passiert, nicht mehr so schnell aus dem Konzept bringen lassen.

Gezielte Meditationen und Achtsamkeitsübungen sind daher eine gute Methode für mehr Konzentration. Sie helfen uns, um in stressigen Situationen nicht mehr so schnell aus dem Konzept zu kommen und aufs Wesentliche fokussiert zu bleiben.

Ausreichend Schlafen

Wer ausreichend schläft, kann sich besser konzentrieren. Schlaf ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen. Wie viel jeder davon braucht, ist dabei sehr individuell. Rund 7-8 Stunden werden als Richtwert für einen Erwachsenen angenommen.

Während der Ruhephase regeneriert und repariert sich der Körper, und das Gehirn verarbeitet die Informationen des Tages. Wird der Schlaf gestört oder mangelt es an Qualität und Quantität, hat das Auswirkungen auf den gesamten Organismus:

  • Kopfschmerzen,
  • Übelkeit,
  • Lustlosigkeit
  • und Konzentrationsschwäche können die Folge sein.

Wer sich genügend Schlaf gönnt, steigert damit seine Konzentrationsfähigkeit.

Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen 

Viele von uns vergessen inmitten des hektischen Alltags gerne das Trinken. Dabei können wir uns in der Tat besser beim Lernen konzentrieren, wenn wir genügend Flüssigkeit zu uns nehmen.

Über 70 % unseres Körpers bestehen aus Wasser. Dabei ist das Gehirn eines der wasserreichsten Organe und auch das Organ mit dem höchsten Energiebedarf.

Steht dem Körper nicht genug Flüssigkeit zur Verfügung, wird

  • das Blut zäh,
  • das Herz muss schwerer arbeiten,
  • der Sauerstoff- und Nährstofftransport verläuft nur schleppend
  • und die Kommunikation der Hirnzellen wird gestört.

Die Folge: Unsere Konzentration lässt nach.

Idealerweise sollten Erwachsene rund 2 Liter am Tag trinken – und bereits zum Glas Wasser greifen, noch bevor der Durst kommt. Denn wer Durst verspürt, leidet bereits unter einem Mangel.

Ausreichend Nährstoffe & Vitamine  zu sich nehmen

Nährstoffe sind für unseren Körper lebensnotwendig. Sie halten wichtige Stoffwechselprozesse aufrecht. Dazu kommt, dass sie uns nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit halten. So kann geistige Überbeanspruchung einen erhöhten Vitaminbedarf zur Folge haben.

Ganz besonders Vitamin B12, Vitamin B6, Folat und Niacin können unsere Konzentrationsfähigkeit unterstützen. Auch Vitamin C, das zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beiträgt, spielt eine wichtige Rolle für Aufmerksamkeit und Konzentration.

Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann.

Wer sich ausgewogen und frisch ernährt, kann einem eventuellen Nährstoffmangel gut vorbeugen. In besonders stressigen und beanspruchenden Phasen können zusätzlich Mittel zur Konzentrationssteigerung, natürliche Nahrungsergänzungen oder Vitaminpräparate, helfen.

Regelmäßig für Frischluft sorgen

Unsere Atemluft sorgt nach einer gewissen Zeit für schlechte - "verbrauchte" Luft. Nicht weiter verwunderlich, denn wir atmen 15 Liter Kohlendioxid pro Stunde aus, und zwar ganz ohne körperliche Aktivität. Je mehr Menschen sich in einem Raum befinden, desto schneller sinkt der Sauerstoff-Anteil in der Luft. Folglich ermüden wir rascher und unsere Konzentration leidet. Deswegen tut es so gut, zu Hause und am Arbeitsplatz regelmäßig zu lüften.

Kopfhörer / Ohrstöpsel verwenden

Ablenkungen und Lärmquellen gibt es um uns herum meist mehr als uns lieb ist – der laut telefonierende Kollege, die Baustelle vor dem Fenster oder das Geschirrklappern aus der Küche. Wer zum Arbeiten Kopfhörer oder Ohrstöpsel benutzt, kann sich besser konzentrieren und ist weniger leicht abgelenkt. 

Diese Störfaktoren sorgen für geringe Konzentration

Während wir gegen Baustellenlärm oder Alltagsstress in der Regel weniger tun können, gibt es jedoch auch einige Störfaktoren, die wir selbst beeinflussen können. Hier können wir also aktiv was gegen Konzentrationsschwäche tun, weil wir selbst dafür verantwortlich sind. 

Smartphone / Telefon

Smartphones sind Fluch und Segen zugleich. Während uns das kleine Gerät mit seinen unzähligen Funktionen den Alltag erheblich erleichtert, ist es andererseits auch einer der Konzentrationskiller schlechthin. Wer sein Handy während der Arbeit neben sich liegen hat, wird sich zwangsweise dabei ertappen, in regelmäßigen Abständen einen Blick darauf zu werfen.

Schnell die WhatsApp von der Freundin lesen oder die letzte Push Up-Nachricht ansehen - dabei bemerken wir gar nicht, wie sehr uns diese Ablenkung immer und immer wieder von dem abbringt, was wir eigentlich gerade tun sollten. Das stört unsere Konzentrationsfähigkeit enorm. 

Emotionale und psychische Belastungen

Wer sich mit Sorgen, Ängsten oder Ärger morgens ins Büro schleppt, wird kaum richtig bei der Sache sein. Emotionale und psychische Belastungen vereinnahmen uns und rauben uns die Kraft, uns konzentrieren zu können.

Hierauf haben wir natürlich nur bedingt Einfluss. Streit, Mobbing oder persönliche Schwierigkeiten treten im Leben eines jeden auf. Dennoch können wir versuchen, durch gezielte Achtsamkeitsübungen gelassener und sortierter damit umzugehen und uns darin zu üben, weniger emotional, dafür gefasster und ausgeglichener solchen Belastungssituationen entgegenzutreten.

Lärm & Geräusche

Oft wird die Beeinträchtigung, die Lärm und Geräusche auf unsere Konzentrationsfähigkeit haben, unterschätzt. Lärm löst Unruhe aus und lässt die Motivation für konzentriertes Arbeiten schwinden. Das gilt übrigens nicht nur für Baustellen- oder Straßenlärm, sondern auch für Musik.

Tatsächlich ist es sogar so, dass monotone Geräuschquellen wie das immer gleiche Hämmern auf Baustellen oder die vorbeiratternde Straßenbahn weniger ablenken als ständig abwechselnde Geräusche, wie beispielsweise Musik.

Fazit

Bereits einige einfache Tricks helfen, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Wer sich mental in Form von Achtsamkeitsübungen und den Arbeitsplatz in Form von Aufräumen sortiert, schafft eine stabile Grundlage für eine bessere Konzentration.

Auch gezielte hochwertige Nahrungsergänzungsmittel mit einer guten Wirkstoffkombination können hilfreich sein, um die Konzentrationsfähigkeit auf Vordermann zu bringen. Pflanzliche Wirkstoffe wie Astaxanthin aus der Mikroalge (beispielsweise im ProduktFocus” von qinao enthalten) wirken dank ihrer hohen Bioverfügbarkeit schnell. 

FAQ

Was regt die Konzentration an?

Regelmäßiges Lüften, regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten und zwischendurch Aufstehen und sich bewegen kurbelt unsere Konzentrationsfähigkeit an. Es helfen also bereits kleine Tricks, um die grauen Zellen unter Tags wieder in Schwung zu bringen. 

Kann man lernen sich zu konzentrieren? 

Konzentrationsfähigkeit kann tatsächlich trainiert werden. Meditationen und Achtsamkeitsübungen helfen, den Fokus besser auf eine Sache richten und die Umgebung dabei ausblenden zu können. Auch gibt es gezielte Konzentrationsübungen und Gedächtnistrainings, die helfen, die grauen Zellen fitter werden zu lassen.

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