LUST UND STIMMUNG.

Erogene Zonen bei der Frau: Geheime Hotspots enthüllt! - Annette von Qinao®

Erogene Zonen bei der Frau: Geheime Hotspots enthüllt!

Hand aufs Herz: Wie gut kennst Du Dich in puncto erogene Zonen aus? Und weißt Du auch um die erogenen Zonen der Frau bzw. was Frauen wirklich erregt? Wenn es um die sexuelle Stimulation von ihr geht, hat so ziemlich jeder eine andere Theorie. 

Und auch das Internet antwortet vollkommen unterschiedlich auf die Frage, was Frauen geil macht. Während die einen auf 6 erogene Zonen schwören, zählen andere 8 oder satte 11 davon auf. 

Was ist eine erogene Zone eigentlich? 

Erst einmal wollen wir uns der Frage widmen, was eine erogene Zone überhaupt ist. Simpel erklärt sind erogene Zonen all die Körperstellen, an denen es sich gut anfühlt, berührt zu werden und an denen Dich 

  • Berührungen, 
  • Streicheln 
  • oder Küssen sexuell erregen können. 

Es sind Stellen, an denen Deine Haut besonders sensibel reagiert. Erogene Zonen spielen bei der sexuellen Stimulation als Vorspiel vor dem Sex daher die wesentliche Rolle. Du solltest sie demzufolge kennen. 

Was sind die erogenen Zonen bei einer Frau?

Die erogenen Zonen bei der Frau sind dabei weitaus mehr als nur Kitzler, Schamlippen und Brustwarzen. Denn auch wenn diese Klassiker als besonders erogene Zonen bei allen Frauen gelten, so gibt es dennoch weitaus mehr, womit man Frauen verwöhnen kann. Einige Hotspots wollen wir Dir hier verraten. 

Lippen und Mundwinkel

Wer eine Frau erregen möchte, der sollte um die besondere Wirkung von Lippen und Mundwinkeln wissen. Dort ist die Haut nämlich dünner und sensibler als im restlichen Gesicht. 

Die richtige Kusstechnik, die am besten auch die Mundwinkel mit einbezieht, ist daher eine wirkungsvolle sexuelle Stimulation.

Dabei gilt: Langsame, intensive Kusstechniken bringen mehr als wildes Geschlabber. 

Lippen sind eine erogene Zone bei der Frau

Ohrläppchen

In der traditionellen chinesischen Medizin repräsentieren die Ohren unseren gesamten Körper. Nervenenden aller Organe und Körperteile führen hier zusammen. Kein Wunder also, dass sich an den Ohrläppchen erogene Druckpunkte befinden. 

Du kannst sie durch 

  • Küssen, 
  • sanftes Saugen 
  • oder mit den Fingern stimulieren. 

Wenn Du sie mit dem Mund bearbeitest, hat das zusätzlich den Vorteil, dass Du dabei ein paar Komplimente oder erotische Worte ins Ohr flüstern kannst. 

Handgelenke

Die Handgelenke stellen einen besonders empfindlichen Teil unserer Haut dar. Sie ist an der Stelle viel dünner als an den restlichen Armen und besonders kälte- bzw. wärmeempfindlich. 

Sanfe Küsse und Berührungen triggern dieses Warm-Kalt-Empfinden und können Frauen auf alles, was danach folgen mag, einstimmen. Ein perfekter Spot, um mit dem Vorspiel zu beginnen. 

Handgelenke der Frau als erogene Zone

Achselhöhlen

In den Achselhöhlen laufen zwar nicht ganz so viele Nerven zusammen, aber dennoch einige ganz entscheidende, die bei entsprechender Berührung die Lust auf mehr steigern. Die Achselhöhle ist zudem ideal für den Beginn des Vorspiels, denn Dein Gegenüber muss dazu noch nicht wirklich ausgezogen sein. 

Venushügel

Vielen Männern ist der Venushügel leider gar nicht bewusst. Er befindet sich nur ein winziges Stück oberhalb der Klitoris und wird als erogene Zone tatsächlich häufig außer Acht gelassen. Dabei kann er Lustempfinden sogar in der ganzen Schamregion weiter verbreiten, da er mit den äußeren Schamlippen nervlich verbunden ist.

Po 

Po und Pospalte sind zwei besonders empfindliche Körperstellen. Besonders an der Innenseite der Pospalte und um den Anus herum laufen einige hochsensible Nerven zusammen. 

Bei einer erotischen Massage sollte der Po selbst nie zu kurz kommen, da sich dort viele erogene Druckpunkte befinden, die die Frau in Stimmung für mehr bringen. 

Nacken und Rücken

An Nacken und Rücken laufen viele Nerven entlang, die Stimulationen über den ganzen Körper verteilen können. Besonders die Haut am Hals ist dünn und empfindlich. So ist es instinktiv auch eine Einladung, wenn eine Frau vor Dir sitzt und sich die Haare zur Seite schiebt. 

Expertentipp: Am Nacken befinden sich zudem viele Härchen, die bei Berührung für Gänsehaut sorgen können. 

Busen  

Dass die weibliche Brust als Zentrum der Weiblichkeit eine erogene Zone ist, ist kein Geheimnis. Vielen Männern scheint es hingegen fremd zu sein, wie man damit idealerweise umgeht - und zwar nicht durch Kneten und Zwirbeln, sondern mit sanften Berührungen und Küssen. 

Besonders erogene Punkte dabei: Brustwarzenvorhof, Nippel, die seitliche Brust und die Linie darunter. 

Bauch 

In erotischen Filmen wird gerne mal Champagner aus dem Bauchnabel geschlürft. Das kommt nicht von ungefähr. Der Bauch ist als Zentrum unseres Körpers besonders sensibel. 

Da sich in dem Bereich viele wichtige Organe befinden, fühlen wir uns instinktiv sehr verletzlich und empfinden die Berührungen dort als besonders intim. Bei einer erotischen Massage sollte der Bauch daher immer eine Rolle spielen. 

Die Hände

Unsere Hände sind wichtige Sinnesorgane, mit denen wir die Welt ertasten. In den Handinnenflächen befinden sich dabei Reflexzonen, die ähnlich wie die an den Fußsohlen eine Verbindung zu allen Organen unseres Körpers haben. Eine sanfte Handmassage kann daher entspannen und stimulieren zugleich. 

Hand als erogene Zone der Frau

Fazit

Erogene Zonen sind ein komplexes Thema. Es gibt sicherlich mehr davon, als viele Männer glauben. Welche davon bei Deiner Freundin besonders effektiv sind, gilt es herauszufinden. Denn nicht jede Frau reagiert auf jede der beschriebenen Stellen gleich. Das macht es aber umso spannender: Erkunde es! 

FAQ

Was ist eine erogene Zone eigentlich? 

Eine erogene Zone sind Körperstellen, an denen es sich gut anfühlt, berührt zu werden und die durch Berührungen, Streicheln oder Küssen sexuell erregt werden können. Es sind Stellen, an denen die Haut besonders sensibel reagiert und sie spielen eine wesentliche Rolle bei der sexuellen Stimulation als Vorspiel vor dem Sex.

Was sind die erogenen Zonen bei einer Frau? 

Neben den klassischen erogenen Zonen wie dem Kitzler, den Schamlippen und den Brustwarzen, gibt es bei Frauen noch weitere erogene Zonen. Dazu gehören die Lippen und Mundwinkel, Ohrläppchen, Handgelenke, Achselhöhlen, Venushügel, Po, Nacken und Rücken, Busen, Bauch und die Hände. 

Diese Körperstellen können durch Küssen, Berührungen oder sanfte Massage stimuliert werden und die Frau sexuell erregen.

Erfahre mehr, indem du unsere anderen Artikel liest.

Sex nach der Geburt: Die Rückkehr der Leidenschaft - Annette von Qinao®

Sex nach der Geburt: Die Rückkehr der Leidenschaft

Sex nach der Geburt - über das Thema wird in zahlreichen Internetforen ausführlich diskutiert. Wann ist Sex nach der Geburt wieder möglich? Und wann ist Geschlechtsverkehr insbesondere nach einem Kaiserschnitt wieder erlaubt? Wir wollen in diesem Beitrag die wichtigsten Fragen zum Thema beleuchten. 

Warum darf man in der ersten Zeit nach der Geburt keinen Sex haben?

Direkt nach der Geburt sollte zunächst auf Sex verzichtet werden. Schwangerschaft und Geburt bedeuten für die Frau nicht nur eine enorme körperliche Anstrengung, sondern sind auch mit körperlichen Veränderungen und Geburtswunden verbunden. 

Die Gebärmutter wächst während der Schwangerschaft auf das 20-fache an und muss sich nach der Geburt zurückbilden. Der Hormonhaushalt verändert sich und der Körper stellt sich auf die Produktion von Muttermilch ein. 

Durch die Ablösung des Mutterkuchens ist eine Wunde in der Gebärmutter entstanden, die langsam abheilt und für den sogenannten Wochenfluss sorgt. Dieser Prozess dauert in der Regel rund sechs Wochen. Bis der weibliche Körper alle Veränderungen vollzogen hat, vergehen Monate. 

Sex direkt nach der Entbindung sollte daher kein Thema sein - in der Phase steht die Regeneration und Umstellung des weiblichen Körpers im Mittelpunkt

Sex nach der Entbindung

Wann haben Paare nach der Geburt wieder Sex?

Wann genau der erste Geschlechtsverkehr nach der Geburt vollzogen wird, dafür gibt es keine ärztliche Empfehlung. Den ersten Sex nach der Geburt sollten beide Partner gemeinsam miteinander entscheiden. Dabei ist es natürlicherweise vorwiegend die Frau, die zunächst keine Lust auf Sex nach der Schwangerschaft und der Geburt haben wird. 

Die zurückliegenden Schwangerschaftsmonate und der Geburtsvorgang erschöpfen den Körper. Die hormonellen und körperlichen Umstellungen fordern zusätzlich ihren Tribut.

Du kannst das ein bisschen mit einem Marathonlauf vergleichen - danach brauchst Du auch erst einmal Zeit um Dich zu erholen, bevor Du wieder Lust auf Sex hast. 

Fühlt sich Sex nach der Geburt anders an? 

Tatsächlich kann es sein, dass sich der Sex nach der Geburt anders anfühlt. Viele Frauen haben den Eindruck, dass sich ihre Scheide weiter anfühlt und sie den Penis des Partners nicht mehr so spüren wie zuvor. Auch der Mann kann das ähnlich empfinden. Wie stark dieser Eindruck ist, hängt auch davon ab, wie schnell und gut sich die Beckenbodenmuskulatur der Frau zurückbildet. 

Denn der Geburtsvorgang weitet

  • Muskulatur,
  • Bänder
  • und Sehnen der gesamten Beckenregion.

Nach der Geburt sollten sich die Scheidenwand und der Beckenboden jedoch allmählich wieder festigen und enger zusammenziehen. Mithilfe einer speziellen Rückbildungsgymnastik lassen sich diesbezüglich gute Ergebnisse erzielen. 

Zudem werden die meisten Frauen an der Brust empfindlicher. Durch die Milchproduktion sind die Brüste vor allem bei stillenden Frauen häufig permanent gereizt. Beim Sex in der Stillzeit sollten Männer daher besondere Rücksicht darauf nehmen. 

Brustwarzen nach der Geburt viel empfindlicher

Wie verändert sich das Sexleben nach der Geburt?

Das Sexleben verändert sich nicht nur aufgrund der körperlichen Gegebenheiten direkt nach der Geburt. Viele Frauen - wie auch Männer - empfinden mit einem frischgeborenen Baby zunächst keinerlei sexuelles Verlangen

Die Zuneigung zu dem Baby ersetzt gewissermaßen das Bedürfnis nach körperlicher Nähe. So kommt es häufig vor, dass Paare zunächst keinen Sex mehr nach der Geburt haben. 

Das permanente Kümmern um das Neugeborene stillt jedoch nicht nur das Bedürfnis nach Nähe und Zuneigung - es raubt zudem Schlaf. Auch das ist ein Grund, warum Sex nach der Schwangerschaft bzw. Geburt für viele zunächst kein Thema mehr ist. 

Verhütung nach der Geburt: Ja oder nein?

Immer wieder ranken sich Mythen um das Thema Verhütung nach der Geburt. Hier gilt es zwei Szenarien zu unterscheiden: 

  1. Stillt die Frau nicht, kann ihre erste Monatsblutung bereits kurz nach dem Ende des Wochenflusses wieder eintreten. Da der Eisprung rund 10 bis 14 Tage vor der Monatsblutung stattfindet, kann sie ab diesem Zeitpunkt wieder schwanger werden.

  2. Stillt die Frau hingegen, bremst das milchbildende Hormon Prolaktin die Aktivität ihrer Eierstöcke und hemmt somit den Eisprung. Solange eine Frau also regelmäßig mindestens sechsmal pro Tag stillt, nicht zufüttert und zudem noch keine Monatsblutung hat, besteht ein relativ hoher Empfängnisschutz. 

Für den Fall, dass die Frau nicht stillt, ist ein einfaches Verhütungsmittel wie ein Kondom zu empfehlen, da es keinen Eingriff in den noch sehr erholungsbedürftigen Körper der Frau bedeutet. Es hat zudem keine Auswirkungen auf die Muttermilch. 

Kondom beim Sex nach der Geburt

Tipps für den Sex nach der Schwangerschaft

Das Thema Sex sollte nach einer Geburt behutsam angegangen werden. Wichtig ist dabei, dass sich beide Partner wieder dafür bereit fühlen und die Frau keine Schmerzen mehr hat bzw. die körperlichen Geburtsverletzungen verheilt sind. 

Im Falle eines Kaiserschnittes ist dabei unbedingt auf die Empfehlung des Arztes Rücksicht zu nehmen, da es sich dabei um eine Operationswunde handelt. 

Offen miteinander reden 

Gebot Nummer 1 ist sicherlich das offene Gespräch. Erlegt euch gegenseitig keinen Druck auf und schildert offen wie es euch geht, auch oder insbesondere dann, wenn einer von euch noch keine Lust hat. Gebt euch Zeit und versucht euch gegenseitig zu verstehen. 

Bedenkt dabei, dass die Situation direkt nach der Geburt sowohl für die Frau als auch für den Mann außergewöhnlich ist und von beiden Partnern verarbeitet werden muss. 

Gleitgel 

Gegen Schmerzen beim Sex nach der Geburt kann Gleitgel helfen. Aufgrund der hormonellen Umstellung im Frauenkörper kann es sein, dass die Scheide vorübergehend nicht so feucht wird wie gewohnt.

Zusätzlich kann ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel die sexuelle Unlust bei der Frau in sexuelle Lust umwandeln.

Einander zugewandt bleiben

Nicht selten fühlen sich Männer kurz nach einer Geburt zurückgestellt. Sie beobachten, wie hingebungsvoll die Partnerin mit dem Neugeborenen umgeht.

Bleibt dennoch einander zugewandt und verliert sexuelle Wünsche nicht aus den Augen. Sie dürfen auch nach der Geburt einen Platz in eurer Beziehung finden! Gerade Männer empfinden den Sex in der Zeit häufig als eine Art Bestätigung, noch dieselbe Hingebung und Zuneigung der Partnerin zu bekommen wie vor der Geburt. 

Beckenbodengymnastik

Beckenbodengymnastik hilft Frauen, den durch die Geburt entstandenen Dehnungen entgegenzuwirken. Durch entsprechende Übungen werden nicht nur Scheidenwand und Beckenbereich wieder kräftiger, sondern häufig kehrt auch dann erst wieder das sexuelle Lustempfinden in der Region zurück, da die Gymnastik die Durchblutung fördert. 

Fazit 

Betrachtet die Zeit nach der Geburt als Neubeginn. Der weibliche Körper, eure familiäre Situation und euer Anspruch an euch als Paar sind nun anders. Das alles braucht Zeit, Verständnis und einen ehrlichen Umgang miteinander. 

FAQ

Wie oft Sex nach der Geburt ist normal?

Wie oft Sex nach der Geburt normal ist, dafür gibt es keine Regel. Manche Paare haben schnell wieder Lust aufeinander, andere lassen sich Zeit oder der Sex spielt zunächst eine eher untergeordnete Rolle. Lasst euch hier nicht unter Druck setzen. 

Schau Dir gern diesen Beitrag an, vielleicht findest Du hier noch einige Tipps, um mehr Lust auf Sex zu haben.

Wann kommt die Lust nach der Geburt wieder?

Wie lange man keine Lust auf Sex nach der Geburt hat, ist ebenso individuell unterschiedlich. Da die Geburt für den weiblichen Körper enormen Stress bedeutet, sind es häufig die Frauen, die erst später wieder anfangen, sexuelle Lust zu entwickeln. Zeigt euch verständnisvoll füreinander. 

Wie lange kein Sex nach einem Kaiserschnitt?

Gynäkologen empfehlen, rund sechs Wochen auf Sex zu verzichten. Ab wann ihr nach einem Kaiserschnitt wieder Sex habt, sollte allerdings nicht nur vom Verheilen der Operationswunde abhängig sein, sondern immer davon, wie gut ihr euch generell fühlt und wann ihr dazu wieder bereit seid. 

Tauche tiefer ein und entdecke weitere fesselnde Inhalte.

Abwechslung im Bett: Entdecke die Magie der Vielfalt - Annette von Qinao®

Abwechslung im Bett: Entdecke die Magie der Vielfalt

Abwechslung beim Sex ist vor allem für Paare, die bereits seit längerer Zeit zusammen sind, ein großer Wunsch. Den Sex spannender machen, den Sex interessanter machen - das wünschen sich viele, bei denen nach einiger Zeit einfach eine gewisse Routine Einkehr gehalten hat. 

Nicht selten läuft der Akt nach einer bestimmten Zeit nach einem immer gleichen Schema ab - aufregender Sex ist das leider nicht mehr. Wir wollen euch ein paar Impulse geben, wie ihr euren Sex wieder aufregender machen könnt. 

Wie kann man Sex spannender machen? 

Bei gutem Sex sind Ideen gefragt. Verschließt euch nicht vor neuen sexuellen Ideen und lasst es zu, auch mal etwas anderes auszuprobieren. So schön und aufregend anfangs eine bestimmte Stellung vielleicht war, mit der Zeit schleicht sich meistens eine gewisse Langeweile ein. 

Macht öfter mal was Neues. So lange beide Partner damit einverstanden sind, könnt ihr ausprobieren, was ihr wollt. Seid mutig, den Partner auch einmal zu überraschen und ihm zu zeigen - „Hey, ich habe eine kreative Sex-Idee, komm doch einfach mal mit". 

Spannender kann es auch mit natürlichen luststeigernden Nahrungsergänzungsmittel werden. Probiert es einfach mal aus.

Sex jenseits der Schlafzimmertür ausprobieren

Abwechslung beim Sex kann bedeuten, dass er nicht immer nur im Schlafzimmer stattfindet. Warum auch? Es gibt so viele prickelnde Orte, an denen ihr ihn haben könnt. Egal ob ein Date

  • ein einem Stundenhotel, 
  • im Auto, 
  • nachts am See, 
  • im Waschkeller, 
  • in der Küche 
  • oder unter der Dusche - seid kreativ und lasst eure persönlichen Wünsche und Fantasien zu. 

Geheimnisvolle Sinnlichkeit: Das Spiel mit den Sinnen im Dunkeln

Als besonders erotisch wird es von vielen empfunden, sich gegenseitig in einem vollkommen dunklen Raum zu erkunden. Ihr könnt euch dabei nicht sehen, sondern nur spüren und riechen. Wenn wir nichts sehen, müssen wir uns viel mehr auf unsere anderen Sinne verlassen und erleben alles, was wir ertasten, ungleich intensiver. 

Gerade Paare, die bereits länger zusammen sind, lernen sich auf diese Weise häufig noch einmal vollkommen neu kennen. 

Sex neu entdecken

Telefonsex: Intime Verbundenheit am Telefon 

Auch wenn ihr euch häufig oder täglich seht, spricht nichts dagegen, sich dann und wann via Telefon anzuheizen

  • Ihr könnt ein erotisches Gespräch am Telefon führen 
  • oder dem Partner in der Mittagspause eine heiße Whats App schicken und euch so gegenseitig mit Worten und Gedanken heiß machen. 

Die Tatsache, dass ihr euch in dem Moment nicht sehen oder haben könnt, macht das ganze sehr prickelnd. 

Erfrischende Experimente: Außergewöhnliche Empfindungen mit Menthol

Ein Menthol-Bonbon beim Liebesspiel? Ja! Denn lutscht ihr ein entsprechendes Bonbon vor dem Liebesspiel, kann das für den Partner eine luststeigernde Wirkung haben. Euer Mund ist von dem Menthol kühl, eure Zunge aber warm. Verwöhnt ihr euren Partner dann oral, erlebt dieser ein heiß-kaltes Feuerwerk, das er so schnell nicht vergisst. 

Die Vielfalt der Sextoys für sinnliches Vergnügen 

Nutzt die Vielfalt der Sextoys, die es mittlerweile in gut sortierten Läden oder im Internet gibt. Ihr könnt euch etwas aussuchen und als Überraschung für den Partner mitbringen oder euch gemeinsam auf die Suche nach einem Spielzeug begeben. 

Das ist zugleich eine gute Gelegenheit, um euch vorsichtig heranzutasten, was dem anderen gefallen könnte und um eigene Wünsche gut anzubringen. 

Karezza: Berührung und Achtsamkeit im Liebesspiel

Habt ihr schon einmal von Karezza gehört? Dahinter verbirgt sich ein neuer Sex-Trend. Man nennt ihn auch „coitus reservatus“. 

  1. Das Paar oder vorwiegend der Mann verzichtet dabei auf den Höhepunkt. 
  2. Im Mittelpunkt stehen dafür Zärtlichkeiten und intensive Liebkosungen. 

Das innige Zusammensein kann die Verbundenheit eines Paares (wieder) intensivieren und die Lust aufeinander steigern, da es ja nicht bis zum Äußersten kommt. 

nur Berühren kein Sex. Karezza

Verlockende Enthüllung: Striptease

Warum den Partner nicht mit einem Striptease als Vorspiel zum Sex überraschen? Beim Striptease geht es um die ganze Kunst der Verführung und darum, den Akt des Ausziehens, der euch als Paar sicherlich völlig alltäglich vorkommt, wieder in den Vordergrund zu rücken. 

Gerade in längeren Beziehungen kommt häufig kaum mehr Erotik auf, wenn man den anderen nackt sieht. Mit einem Striptease könnt ihr das möglicherweise wieder ändern und so die Lust auf den Körper des anderen wieder steigern. 

Neue Dimensionen der Lust durch erotische Filmabende

Erotikfilme sind etwas für verzweifelte Singles? Nicht doch! Sexfilme können ein perfekter Antörner in einer Beziehung sein und eurem Sexleben wieder einen echten Kick verpassen. Indem ihr euch gemeinsam einen solchen Film anschaut, katapultiert ihr euch aus dem Alltagsstress und könnt euch besser auf die „eine Sache“ einlassen. 

Expertentipp: Die Filme bieten auch einen guten Moment, um dem Partner zu verraten, was man selbst gerne einmal ausprobieren möchte. 

Atemkontrolle und Ekstase: Wie Atemübungen das sexuelle Vergnügen intensivieren

Die Atemkontrolle ist eine Praxis, die häufig in der BDSM-Szene zum Einsatz kommt. Die Atmung des unterwürfigen Partners wird dabei kontrolliert bzw. für bestimmte Zeit eingeschränkt. Er erlebt so ein Gefühl von Hilflosigkeit, was luststeigernd empfunden werden kann. Die Praxis kann unter Umständen allerdings gefährlich sein. 

Allerdings gibt es auch Atemübungen, die ohne Fetisch sexuelle Lust steigern können: Wenn Du nämlich beim Sex beginnst, ganz tief in den Bauch zu atmen. Du verhinderst so, dass Du in eine Hochspannung hineinkommst und kannst Deine Erregung insgesamt besser kontrollieren. Euer Sex kann dadurch länger andauern und sich im Verlauf mehr und mehr intensivieren. 

Mehr Lust auf Sex, aber du schaffst es nicht? Die besten Tipps in diesem Beitrag.

Mehr Lust auf Sex mit QINAO

Die sinnliche Welt der Fesselspiele

Fesselspiele gehören längst nicht mehr nur der Welt des BDSM an. Auch wenn Du keine derartige Neigung besitzt, kann es sehr erotisch sein, sich beim Sex zu fesseln oder ans Bett zu binden. Ihr schafft dadurch andere Dominanzverhältnisse und habt dadurch die Chance, euren Partner neu zu erleben. 

Vielleicht lernt ihr so eine völlig neue, starke und souveräne Seite an ihm kennen, die ihn für euch nach vielen Beziehungsjahren wieder attraktiv macht. 

Fazit

Abwechslung im Bett schaffen ist gar nicht so schwer wie Du vielleicht denkst. Du musst Dich aber darauf einlassen und vor allem in der Lage sein, Deinen Alltag auszuknipsen.

Vielleicht gelingt Dir das ja besser mit einem entsprechenden luststeigernden Nahrungsergänzungsmittel? Wir haben bei QINAO etwas für Dich entwickelt. 

FAQ

Warum ist Abwechslung im Bett so wichtig für die Beziehung? 

Wenn Paare ihren Sex als eintönig und nicht mehr aufregend empfinden, wirkt sich das immer negativ auf die gesamte Beziehung aus. Schläft erst der Sex ein, schlafen Leidenschaft und Gefühle füreinander meist auch ein und die Verbindung zueinander nimmt ab. Abwechslung im Bett hält eure Beziehung hingegen frisch. 

Wie finde ich neue Ideen für abwechslungsreichen Sex?

Ideen für abwechslungsreichen Sex findest Du in Sex-Blogs, in Erotikfilmen oder in Sexshops. Oder, noch besser: Höre in Deinen eigenen Kopf. Welche Wünsche und Ideen hast Du, die Du Dich bislang nicht getraut hast, zuzulassen? 

Wie sage ich meinem Partner, dass ich Abwechslung im Bett möchte? 

Ein direktes „Schatz, unser Sex ist irgendwie langweilig geworden“ wird Dein Gegenüber sicherlich verunsichern und verletzen. Das wäre wenig produktiv. Formuliere Wünsche daher immer wie eine motivierende Anregung:

  • „Schatz, ich hab da so eine Idee…“
  • „Ich hab gestern in einem Film das und das gesehen - wie wäre es?“.
Lade Dein Gegenüber auf eine spannende und erotische Reise ein.

Lust entfachen: 6 heiße Tipps für das Vorspiel beim Sex - Annette von Qinao®

Lust entfachen: 6 heiße Tipps für das Vorspiel beim Sex

Zärtlichkeiten und erotische Momente vor dem eigentlichen Sex auszutauschen ist mindestens so wichtig wie der eigentliche Akt an sich. Das Vorspiel beim Sex spielt eine wesentliche Rolle beim Geschlechtsverkehr und dennoch sind sich sehr viele unsicher, wie ein richtiges Vorspiel überhaupt geht oder was ein Vorspiel genau ist. 

Ein gutes Vorspiel lässt sich selbstverständlich nicht in ein Lehrbuch drucken, sondern ist individuell und von Paar zu Paar ganz unterschiedlich. Ob langes Vorspiel oder kurzes Anheizen - wichtig ist, dass es beiden so richtig Lust auf mehr macht. 

Was ist das Vorspiel beim Sex? 

Das Vorspiel beim Sex ist eine Art Warm-Up, bei dem sich beide Partner in Stimmung für mehr bringen. Es sollte das Verlangen aufeinander in die Höhe treiben und die Luft zum Knistern bringen. 

Zugleich dient das Vorspiel dazu, die beiden Partner auch körperlich für den Sexualakt bereit zu machen, etwa den Penis zu oder die Vagina feucht zu machen

Was zählt alles zum Vorspiel?

Dabei ist ein gutes Vorspiel nicht nur der Austausch von Zärtlichkeiten. Es kann bereits mit dem intensiven Austausch von Blicken beim Date beginnen, eher zufällig erscheinende Berührungen oder ein beherzter Griff an den Po. 

Als Vorspiel zählt alles, was die Stimmung zwischen zwei Partnern in eine erotische Richtung lenkt. Dabei ist das Vorspiel keineswegs nur etwas für die Frau, wie ein Irrglaube hartnäckig behauptet. Das Vorspiel ist für den Mann gleichermaßen wichtig. 

Es hilft beiden Partnern, sich auf die Erotik zwischeneinander einzulassen und vom stressigen Alltag abzuschalten. Es dient gewissermaßen dazu, die Welt um sich herum auszublenden und sich auf das antörnende Miteinander voll und ganz einzulassen. 

Das Vorspiel beim Sex - so kommt ihr in Stimmung

Warum ist das Vorspiel so wichtig? 

Womit wir auch bei dem Punkt wären, warum das Vorspiel so wichtig ist. Damit beim Sex voll und ganz das Feuerwerk zwischen euch explodieren kann, müsst ihr euch in einen Zustand bringen, in dem ihr vollkommen aufeinander fokussiert seid. 

  • Der Gedanke an den Einkaufszettel, 
  • der Groll über den Arbeitskollegen 
  • oder die Wäsche im Trockner sollten dabei keine Rolle mehr spielen. 

Um in diesen Tunnel zu kommen, in dem die Welt nur noch aus dem Verlangen füreinander besteht, braucht es ein Vorspiel. 

Hier noch einige Facts, warum ihr beide von dem Vorspiel profitiert:

Durch das Vorspiel wird der Sex zu einer intensiveren Erfahrung

Das Vorspiel dient auch dazu, Deinen Körper auf den Geschlechtsverkehr vorzubereiten. Die Vagina wird feucht, der Penis errigiert und auch eure erogenen Zonen sensibilisieren sich auf das Bevorstehende, sodass ihr den Akt selbst so intensiv wie möglich erleben könnt. 

Dank einem guten Vorspiel werdet ihr den Sex selbst als viel intensiver wahrnehmen und euch voll und ganz darauf konzentrieren können. 

Beim Vorspiel kannst Du zeigen, was Du kannst

Das Vorspiel ist eine Art Bühne, um dem Partner zu zeigen, was Du drauf hast. Hier kannst und solltest Du Deiner Fantasie freien Lauf lassen und hast die Gelegenheit, Deinen Partner so richtig heiß zu machen. 

Du kannst ihm zeigen, was Du besonders gut kannst oder wie fantasievoll und kreativ Du sein kannst. Setze all Dein Verführungsgeschick dabei ein - egal ob 

  • antörnende Worte, 
  • intensive Blicke, 
  • ein Handjob 
  • oder ein tolles Kompliment - das alles macht ein gutes Vorspiel aus

Zeige dein Verführungsgeschick beim Vorspiel

Das Vorspiel stärkt das unsichtbare Band zwischen den Partnern 

Durch ein intensives Vorspiel fühlen sich beide Partner stärker miteinander verbunden. Ihr schüttet durch die Zärtlichkeiten und Zuneigungen das Bindungshormon Oxytocin aus.

Das steigert als Glückshormon nicht nur euer Wohlbefinden (miteinander), sondern intensiviert zugleich eure Bindung zueinander. Dadurch wird auch eure Beziehung gestärkt

Das Vorspiel verlängert den Akt 

Das Vorspiel verlängert zudem euer Sexspiel und so könnt ihr die schönste Nebensache der Welt viel länger genießen. Und das ist doch schließlich das beste Argument überhaupt, oder? 

Was macht ein gutes Vorspiel beim Sex aus? 

Was aber macht ein gutes Vorspiel aus? Eine feste Bauanleitung gibt es dafür - zum Glück - nicht. Erlaubt ist alles, was den Partner antörnt. Wichtigste Regel dabei: Keine Routine aufkommen lassen und das Vorspiel nicht immer nach dem gleichen Ablauf gestalten. 

Unvorhersehbare Momente und Überraschungen machen das Prickeln zwischen euch aus. Wichtig ist außerdem, dass ihr euch voll und ganz darauf einlasst und ihr selbst bleibt.

Verstellt euch dabei nicht für den Partner, sondern macht genau das, was euch selbst gefällt. Denn wenn das Gegenüber merkt, dass ihr selbst voll und ganz dabei seid und Spaß habt, wird sich die Stimmung im Nu übertragen. 

Häufig fühlt sich der Mann im Zugzwang, das Vorspiel gestalten zu müssen. Kommt weg von dieser klassischen Rollenverteilung! Auch die Frau kann ihren Partner mal verführen oder die entsprechenden Impulse vorgeben. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen beiden macht die Sache viel spannender.

6 Tipps für ein erotisches Vorspiel

Wir wollen Dir hier einige sichere Tipps dafür geben, wie auch Euer Vorspiel zu einem unvergesslichen und intensiven Erlebnis wird. 

Intensiver Hautkontakt 

Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan und dementsprechend auch unsere größte erogene Zone. Nutzt sie! 

  • Intensiver Hautkontakt steigert unsere Lust, 
  • intensiviert das Gefühl und fördert zudem die Bindung zwischen euch, 
  • sodass ihr den anschließenden Sex noch intimer, vertrauter und tiefer wahrnehmen könnt. 

Beschränkt euch bei den Berührungen dabei nicht nur auf die klassischen erogenen Zonen, sondern seid kreativ. 

Probiert beim Vorspiel was Neues aus.

Eine anregende Massage 

Eine Massage ist ein sinnliches Erlebnis - vor allem dann, wenn ihr sie als Vorspiel einsetzt. Sie sorgt dabei nicht nur dafür, dass ihr eure Lust aufeinander steigert, sondern ist auch ideal, um vom stressigen Alltag abzuschalten und Stress und Gedankenkarrusell optimal ausknipsen zu können. 

Wie Du Stress als Lustkiller vertreiben kannst? Lies hier!

Der Klassiker: Innige Küsse beim Vorspiel 

Innige Küsse sind der Klassiker beim Vorspiel und dürfen eigentlich nicht fehlen. Allerdings solltet ihr nicht groß darüber nachdenken. Denn Küsse sind immer dann leidenschaftlich, wenn sie wie von selbst passieren.  Sie sind die perfekte Sprache, um dem Partner zu sagen, wie heiß ihr ihn findet. Nutzt diese Sprache doch einfach noch intensiver! 

Dirty Talk macht Lust auf mehr 

Dirty Talk und hier und da ein paar direkte Worte können die Stimmung zwischen euch so richtig hochkochen. Traut euch und sagt dem Partner doch einfach mal, was ihr euch gerade vorstellt oder was ihr euch von ihm wünscht. 

Expertentipp: Vorsicht jedoch bei zu ausuferndem Dirty Talk - nicht jeder findet das gleichermaßen erotisch. Ihr solltet euch hier also vorsichtig herantasten. 

Sextoys als Scharfmacher 

Hand aufs Herz: Habt ihr schon mal Sexspielzeug ausprobiert? Und wenn nein, warum nicht? Es gibt ein vielfältiges Angebot, das euer Liebesleben abwechslungsreich und spannend halten kann. 

Warum verabredet ihr euch nicht einfach mal zu einem Date in einem Sexshop und sucht dort gemeinsam etwas aus, was euch gefällt? Auch das kann übrigens bereits ein sehr antörnendes Vorspiel sein! Oder aber ihr veranstaltet mit einigen guten Freundinnen eine Sextoys-Party

Zu dem Bereich zählen wir übrigens auch Aphrodisiaka - vielleicht wollt ihr ja mal ein luststeigerndes Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren? 

Begib Dich auf Entdeckungsreise

Erlaubt ist, was gefällt. Verabschiede Dich von dem Gedanken, dass Vorspiel oder Sex nach einem bestimmten Muster ablaufen müssen. Lasse Dich stattdessen lieber ganz frei von Deinen Ideen und Wünschen leiten und versuche, den anderen in seiner Erotik zu erkunden.

Finde heraus, was dem Partner möglicherweise gefallen könnte. Klar wird nicht jeder Versuch von gleichem Erfolg gekrönt sein, aber die gemeinsame Entdeckungsreise verbindet euch und macht euch vertrauter. 

Fazit

Erlaubt ist beim Sex, was gefällt. Verabschiedet euch von dem Gedanken, dabei etwas Bestimmtes erfüllen zu müssen, sondern lasst euch lieber von eurer Lust und eurer Fantasie lenken.

FAQ

Was tun, wenn man schon beim Vorspiel kommt?

Na, und? Sex muss nicht immer nach dem gleichen Muster ablaufen und wenn ihr bereits beim Vorspiel den Höhepunkt erreicht, dann kann das doch genauso schön sein. Sollte der Mann häufiger schon beim Vorspiel kommen, könnt ihr darauf achten, ihn künftig weniger zu stimulieren, so dass ihr es noch bis zum eigentlichen Akt schafft.

Wie lange sollte das Vorspiel dauern? 

Wie lange ein Vorspiel dauert, dafür sollte es wirklich keine Vorgabe geben. Es kann mal länger, mal kürzer dauern und sollte in jedem Fall immer so lange gehen, wie es euch beiden in diesem individuellen Moment gefällt. Befreit euch hier von irgendwelchen Regeln. 

Kann man auch ohne Vorspiel Sex haben? 

Sex ohne Vorspiel nennt man Quickie. Auch der kann zwischendurch ein wirklich prickelndes Erlebnis sein!  

Mehr heiße Tipps für euch!

Schlechter Sex: Tipps für mehr Lust und Leidenschaft - Annette von Qinao®

Schlechter Sex: Tipps für mehr Lust und Leidenschaft

Guter Sex wird häufig als Gradmesser für eine glückliche Beziehung gewertet. Guter Sex zwischen Mann und Frau ist etwas, worüber diejenigen, die ihn haben, nur allzu gerne sprechen. Wenn der Sex hingegen nicht klappt oder man unzufrieden mit dem Sex in einer Beziehung ist, wird das Thema hingegen weitestgehend tabuisiert.

Doch was ist schlechter Sex überhaupt? Bin ich schlecht im Bett und woran erkenne ich es? Ist es vielleicht sogar ein Trennungsgrund, wenn er schlecht im Bett ist? 

Wir wollen dem Tabuthema eine Bühne bieten. 

Schlechter Sex: Was ist das überhaupt?

Was genau schlechter Sex ist, ist häufig eine sehr persönliche Sache und hat viel mit individuellen Vorstellungen und Präferenzen zu tun. Grundsätzlich ist schlechter Sex in einer Beziehung sicherlich welcher, 

  • der leidenschaftslos, 
  • wenig einfühlsam 
  • und eher wie die Erledigung einer unliebsamen ehelichen Pflicht scheint, 
  • wenn der Sex nicht klappt, weil er möglicherweise unter Erektionsstörungen leidet 
  • oder sich mindestens einer der beiden Partner nicht wirklich gut darauf einlassen kann. 

Kurzum: Sex ist immer dann schlecht, wenn sich einer der beiden Partner dabei nicht wohlfühlt oder langweilt.

Sex Probleme in einer Beziehung können sich dabei generell auf die Qualität der Partnerschaft auswirken und sind auch ein Indiz dafür, dass in der Beziehung generell etwas nicht stimmt. Wer mit der Beziehung unzufrieden ist, ist es häufig auch mit dem Sex - und umgekehrt. 

Schlechter Sex Ursachen

Warum bin ich so schlecht im Bett?

Warum Du schlecht im Bett bist, oder es vielleicht auch nur denkst, hat in den wenigsten Fällen etwas damit zu tun, dass Du es nicht besser kannst. Sex ist kein Leistungssport und vermeintlich eine Sextechnik zu verbessern ist kein Garant für guten oder schlechten Sex. Sex hat etwas mit Emotionen und mit Leidenschaft für jemanden zu tun. Wenn Du die nicht fühlst, wird guter Sex nicht stattfinden.

Vermeide es daher, Dich selbst 

  • als technisch schlecht, 
  • als unerfahren 
  • oder untalentiert zu empfinden. 

Das sind nicht die Gradmesser, mit denen Du an das Thema herangehen solltest. 

Spüre lieber in Dich hinein und hinterfrage Dich: Wie viel Lust habe ich gerade? Kennt mein Partner meine Wünsche, weiß er, was mir gefällt? Kenne ich die seinen und habe Spaß dabei, sie gemeinsam mit ihm zu erfüllen?

5 Indizien für schlechten Sex 

Sex kann aus den unterschiedlichsten Gründen als schlecht empfunden werden, die meisten davon sind sehr persönlich und variieren von Mensch zu Mensch. Einige Parameter sind jedoch sichere „Voraussetzungen“ für schlechten Sex. 

schlechter Sex, Zeitdruck & Stress

Zeitdruck 

Unser Alltag ist meist vollgepackt mit allem möglichen - Job, Haushalt, Kinder, Sport und Hobbys. Häufig findet Sex mit der Motivation „wir haben eine halbe Stunde, bis die Kinder wieder nach Hause kommen“ statt. 

Unter Zeitdruck kann sich jedoch nie eine Situation einstellen, die Du als guten Sex beschreiben würdest. Denn wer sich beeilen muss und dabei vielleicht sogar ständig auf die Uhr schaut, kann weder Leidenschaft entwickeln noch sich voll und ganz auf seinen Partner einlassen

Fehlendes Vorspiel 

Gerade in einer Beziehung hat schlechter Sex oft etwas mit erloschener Leidenschaft zu tun. Meist fällt irgendwann auch das Vorspiel unter den Teppich, weil man sich nicht mehr wirklich die Mühe macht, sich für den ganzen Akt Zeit zu nehmen. 

Solcher Sex wird logischerweise als wenig aufregend empfunden. Denn ein Vorspiel dient dazu, euch in Stimmung füreinander zu bringen. Sogar beim One Night Stand nach der Disconacht hattest Du das immer, wenn Du genau überlegst: durch aufregende Blicke und erste Berührungen auf dem Heimweg. 

Langweilige Routine 

Ein Problem, das sehr viele langjährige Beziehungen haben ist, man kennt den anderen, man kennt seine Vorlieben und der Sex entwickelt sich mehr und mehr zur Routine, weil er immer nach dem gleichen Schema abläuft: Seine Vorlieben, ihre Vorlieben, fertig. So etwas wird mit der Zeit öde. 

Wer nie einmal etwas Neues ausprobiert, riskiert, dass sich Langeweile einschleicht. Die lässt Dich Deinen Partner mit der Zeit sogar generell als unattraktiver empfinden und kann damit der Beziehung schaden. 

Wenn Du Deine Beziehung verbessern möchtest, dann haben wir in diesem Beitrag tolle Tipps.

Kein Blickkontakt 

Blickkontakte sind wichtig, um die Intimität zwischen einem Paar zu steigern. Nur wer sich tief in die Augen schaut, kann wirklich leidenschaftlich für den anderen empfinden. Wer Blicke hingegen meidet, riskiert, dass sich der andere beim Sex wie ein Gegenstand fühlt. 

So hast du nie wieder schlechten Sex

Fehlendes Fingerspitzengefühl

Berührungen sollten immer nur so fest und intensiv sein, wie der andere es wünscht. Mangelnde Sensibilität und zu grobes Anfassen wirken unbeholfen und unerotisch. Besonders an den intimen Stellen sollte viel Fingerspitzengefühl angesagt sein. 

Wie sanft oder hart jemand wo und wie angefasst werden möchte, ist übrigens von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hat mit persönlichen Vorlieben zu tun. Hier müsst ihr euch gegenseitig ausloten und nicht einfach stumpf drauf loslegen. 

Mögliche Ursachen für schlechten Sex

Warum jemand langweilig und unemotional im Bett ist, hat meist triftige Gründe. Kein Mensch verhält sich bei der schönsten Sache der Welt von Natur aus gelangweilt und passiv. Wer für den anderen Leidenschaft empfindet, ist vielmehr das Gegenteil davon, nämlich danach bestrebt, ein heißes, aufregendes Miteinander zu gestalten. 

Wenn Dein Partner oder Deine Partnerin im Bett irgendwie teilnahmslos erscheint, könnte es also möglicherweise an einer Stellschraube liegen, die mit Dir zu tun hat. 

Typische No-Gos im Bett 

Hier einige häufige No-Gos, die möglicherweise auch in Deinem Fall ein Grund dafür sind, warum Du es mit einem passiven, desinteressiert wirkenden Gegenüber zu tun hast.

Abtörnendes Ambiente

Dein Schlafzimmer ist eine chaotische Baustelle aus Kleiderbergen, Fitnessgeräten, Wäscheständer und Bügelbrett? Ein unansprechendes Ambiente lässt so manch einem die Lust auf Sex und Leidenschaft vergehen. Schaffe eine angenehme Atmosphäre, die Lust auf Erotik macht. Räume auf, verwende schöne Bettwäsche, indirekte Beleuchtung und vielleicht auch Duftkerzen. 

Einschlafen nach dem Liebesspiel 

Wer nach dem Sex direkt einschläft, sendet sehr unerotische Signale: Du bist mit dem Akt fertig, also ist die Sache für Dich erledigt? Kein Partner möchte das Gefühl direkt nach dem Sex bekommen. 

  • Kuscheln, 
  • reden 
  • oder ein Glas Wein sind 

ein stilvoller Abschluss nach dem Liebesspiel, der dem Gegenüber zeigt, dass es etwas Besonderes war und man sich einander verbunden fühlt. 

Keine Gefühle zeigen 

Niemand muss im Bett Gefühlsarien vorspielen. Aber wer nur teilnahmslos daliegt und keine Miene verzieht, irritiert sein Gegenüber. Der Partner wird den Sex als wenig intim und gefühlskalt empfinden und wird sich dabei wenig begehrt fühlen. Das hinterlässt ein sehr schlechtes Gefühl. 

Zeige Gefühle und Dein Sex wir toll

Künstlicher Druck  

„Heute muss es klappen!“ Wer sich im Vorfeld Druck auferlegt, opfert automatisch die Qualität beim Sex. Denn nur weil ihr schon eine Woche keinen Sex mehr hattet, nur weil ihr die letzten zweimal die Tour von den Kindern vermasselt bekommen habt oder weil die Nachbarn häufiger beim Liebesspiel sind als ihr, sind keine Beweggründe, um Sex zu haben. 

Den solltet ihr immer genau dann haben, wenn euch Leidenschaft und Erotik übermannen und nicht weil euer Kopf oder vielleicht eure Kinderplanung es euch vorgeben. 

Egoismus

Wer im Bett nur an sich selbst denkt und das abspult, was ihm selbst gefällt, kann niemals guten Sex haben und bewirkt, dass der andere sich dabei nicht wahrgenommen fühlt. Sex ist immer ein gemeinsames, intimes Interagieren und lebt davon, sich gegenseitig in das Liebesspiel einzubeziehen. 

Schlechter Sex mit neuem Partner: Was kann ich tun? 

Wenn der erste Sex mit einem neuen Partner schlecht ist, solltest Du noch nicht gleich in Panik verfallen. Die ersten Male sind häufig nicht ganz so gut. Meist ist man davor nämlich ziemlich aufgeregt. Dazu kommt, dass ihr einander noch nicht wirklich kennt und erst ein Gefühl für eure Vorlieben entwickeln müsst. 

Versucht, anfängliche Pannen immer mit Humor zu nehmen. Dann macht euch das miteinander vertrauter und verbundener und ihr proftiert sogar davon!

Kann sich schlechter Sex verbessern? 

Schlechter Sex muss keineswegs schlecht bleiben. Häufig ist es nur ein kleines Stellschräubchen, das bewirkt, dass ihr den Liebesakt in einer völlig neuen Qualität empfindet. 

So wird schlechter Sex besser: 5 heiße Tipps 

Wie Du Dein Sexleben verbessern kannst, ist dabei einfacher als Du denkst. Wir wollen Dir einige sehr sichere Tipps für mehr Erotik geben. 

Spontan sein 

Routine ist der Lustkiller beim Sex schlechthin. Seid daher spontan - warum nicht mal zu einer anderen Tageszeit, an einem anderen Ort oder mit einer Verführungstaktik, mit der andere nicht rechnet? Setzt eurem Kopf keine Grenzen. 

Spielzeuge verwenden 

Peppt euer Liebesspiel doch einfach mal etwas auf, indem ihr Spielzeuge verwendet. Im Onlinehandel oder diversen Fachgeschäften gibt es eine breite Palette dafür. Beratschlagt gemeinsam, was euch Spaß machen würde und malt euch dabei bereits aus, wie das werden könnte. Das befeuert euch direkt. 

Oder wie wäre es mit einem luststeigernden Nahrungsergänzungsmittel oder einem Aprhodisiakum? 

Offen miteinander sprechen 

Häufig ist schlechter Sex eine Folge von zu wenigem Sprechen. Seid offen miteinander und sagt euch gegenseitig, was ihr mögt und was euch nicht gefällt. Es ist nicht immer einfach, dem anderen zu sagen, dass man etwas nicht toll fand, aber es ist umso wichtiger. 

Denn nur so kann Dein Gegenüber verstehen, was es anders machen muss. 

Expertentipp: Teilt auch Fantasien miteinander! Es kann sehr sexy sein, den Partner in die erotische Gedankenwelt mitzunehmen.

Gedanken ausschalten 

Der Einkaufszettel, der nervige Chef oder die Freundin mit Diätproblemen haben im Bett nichts zu suchen. Auch wenn euch die Gedanken begleiten und vielleicht sogar belasten, solltet ihr sie ausschalten. Nur dann könnt ihr euch voll und ganz auf den Sex einlassen. 

In stressigen Phasen können ausgleichende Nahrungsergänzungsmittel in Form von Libido Boostern übrigens helfen, damit ihr besser abschalten könnt. 

Neue Praktiken ausprobieren

Sorgt für Abwechslung. Wer immer die gleiche Stellung wählt, langweilt nicht nur den Partner, sondern auch sich selbst. Probiert daher neue Praktiken aus und seid aufgeschlossen.

Fazit

Schlechter Sex ist eine sehr persönliche Sache und bis zu einem gewissen Punkt Ansichtssache. Mit einigen Tipps kannst Du allerdings dafür sorgen, dass Dein Liebesleben abwechslungsreich, spannend und intensiv bleibt. 

FAQ

Ist schlechter Sex ein Trennungsgrund?

Schlechter Sex sollte kein Trennungsgrund sein. Wenn Dir wirklich etwas an dem Menschen liegt, dann sollte Dir die Beziehung wichtiger als der Sex sein. Was nicht heißt, dass ihr nicht versuchen solltet, im Bett besser zueinander zu finden.

Was sind sexuelle Schwierigkeiten?

Sexuelle Schwierigkeiten oder Funktionsstörungen äußern sich durch sexuelle Unlust (Frigidität), mangelnde Erregung, Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Sex. Sollte ein derartiges Problem länger bestehen, sollte es ärztlich abgeklärt werden. Möglicherweise steckt eine gesundheitliche Ursache dahinter. 

Was bringt Enthaltsamkeit?

Was Dir persönlich Enthaltsamkeit bringt, musst Du mit Dir selbst ausmachen. Viele Singles empfinden sie nach längeren Beziehungen häufig sogar als wohltuend, wie eine Art Kur oder als Chance, die Aufmerksamkeit mehr auf spirituelle Dinge zu legen. 

Erweitere Dein Wissen, indem Du weitere Beiträge erkundest.

Beziehung verbessern: 8 Tipps für Harmonie im Alltag - Annette von Qinao®

Beziehung verbessern: 8 Tipps für Harmonie im Alltag

60 Prozent aller Erwachsenen befinden sich in Deutschland in einer festen Beziehung. Dass diese harmonisch und glücklich verläuft, heißt das leider noch lange nicht. Um eine Beziehung richtig zu führen, bedarf es mehr, als nur den anderen attraktiv zu finden. Wie man sich in einer Beziehung verhält und wie man ein besserer Partner wird, das beschäftigt viele von uns. 

Jeder von uns hat sich bereits an einem Punkt in seinem Leben befunden, an dem es nötig war, die Partnerschaft zu verbessern und an dem er oder sie in der Beziehung eine fehlende Perspektive beklagte.

Wie kann ich meine Beziehung verbessern? 7 Tipps

Wie aber werde ich ein besserer Partner? Welche wichtigen Punkte es in einer Beziehung gibt und womit sich eine Partnerschaft verbessern lässt, wollen wir hier zeigen. 

Beziehung verbessern - 7 Tipps

1. Kleine Gesten, große Wirkung

Gerade im Verlauf einer Beziehung geraten die kleinen Gesten häufig in Vergessenheit. Dabei waren es gerade sie, die anfangs für die Schmetterlinge im Bauch gesorgt haben - die 

  • liebevolle Gute-Nacht-Whats-App, 
  • das kleine Glücksschweinchen aus Marzipan vor der Prüfung 
  • oder die ans Bett gebrachte Tasse Kaffee. 


Gerade die Kleinigkeiten sind es, mit denen wir dem Partner zeigen können, wie sehr wir ihn wertschätzen und wie aufmerksam wir mit ihm sein möchten. Kleine Gesten haben immer etwas sehr Persönliches, Berührendes. Warum nicht einfach wieder aufleben lassen? 

2. Die Macht der Berührung: Wie körperliche Nähe die Beziehung stärkt

Berührungen, Nähe und der Austausch von Zärtlichkeiten nehmen im Laufe der Beziehungen meist ab. Viele Paare gehen nach längerer Beziehungszeit nur noch wenig zärtlich oder körperlich miteinander um. Dabei sind Berührungen wie 

  • Umarmungen, 
  • Kuscheln 
  • oder Händchen halten ein wahrer Beziehungs-Kitt. 


Sie sorgen nämlich dafür, dass unser Körper das Bindungshormon Oxytocin ausschüttet. Es zählt zu den Glückshormonen und wirkt als Neurotransmitter im Gehirn und sorgt dafür, dass wir uns der anderen Person wohlig verbunden fühlen. 

3. Starke Worte: Komplimente und Dankbarkeit 

Komplimente kommen in unserem alltäglichen Leben viel zu kurz. Gerade in Beziehungen werden häufig nur die Dinge ausgesprochen, die einen am Partner stören. Viele Paare scheinen eine wahre Streit- und Nörgel-Kommunikation miteinander entwickelt zu haben. 

Komplimente helfen, die gegenseitige Wertschätzung zu untermalen und dem anderen ein Signal zu geben „ich schätze dich“ oder „ich bewundere dich für etwas“. Das verleiht dem Gegenüber Bestätigung und Selbstsicherheit

„Ja, mein Partner findet mich noch attraktiv oder spannend!“

4. Zuhören und Verstehen: Kommunikation in der Beziehung

In fast jeder Partnerschaft gilt es, die Kommunikation zu verbessern. Dabei kann Dich Dein Gegenüber nur dann wirklich verstehen, wenn Du ihm erklärst, was mit Dir los ist. Sprecht daher offen und ehrlich miteinander.

Regel Nummer 1, um die Kommunikation in einer Beziehung zu verbessern ist dabei, demjenigen, der gerade spricht, zuzuhören und nicht ins Wort zu fallen. 

Nehmt euch am besten einmal in der Woche einen Abend für euch, an dem ihr euch ganz offen aussprecht. 

  • Was bewegt Dich gerade? 
  • Was hat Dich vielleicht gekränkt? 
  • Wo ist möglicherweise ein Missverständnis? 

Missverständnisse in einer Partnerschaft besprechen

5. Fehler eingestehen und verzeihen 

Wo gehobelt wird, fallen auch Späne. Es ist in einer längeren Beziehung völlig normal, dass auch mal Fehler gemacht werden oder der eine den anderen sogar emotional verletzt. 

Hier sind beide Partner gefragt: 

  • Derjenige, der verletzt wurde, sollte ruhig aber offen darüber sprechen. 
  • Derjenige, der den Fehler begangen hat, muss ihn sich eingestehen und darf sich nicht in Ausreden flüchten. 

Expertentipp: Wer einen Fehler einsieht, dem darf auch verziehen werden. Erwartet voneinander nicht, perfekt zu sein, sondern akzeptiert euch als Menschen. Und zu jedem Menschen gehören Stärken wie auch Schwächen. 

6. Authentizität in der Beziehung: Bleibe Dir selbst treu

Natürlich möchten wir unserem Partner gefallen. Allerdings sollte er uns so mögen, wie wir nun einmal sind. Häufig versuchen Menschen in Beziehungen allerdings, eine Rolle zu spielen, im Glauben, so attraktiver zu wirken. 

Dabei ist das Gegenteil der Fall: Nur wenn Du Dir selbst treu bleibst, kann Dein Partner spüren, was er an Dir hat und warum er sich für Dich entschieden hat. 

7. Gemeinsam durch Dick und Dünn: Schlechte Tage gehören dazu 

Auch wenn man gerade am Anfang einer Beziehung auf Wolke 7 schwebt und alles rosarot sieht: Eine Beziehung läuft niemals immer nur harmonisch und glatt. Es muss auch die schlechten Tage geben, an denen ihr streitet, euch über den anderen ärgert oder euren Gegenüber am Liebsten an die Wand klatschen würdet. 

Stelle Deinen Partner niemals wegen solchen Tagen infrage, sondern versuche die schlechten Zeiten als Prüfung und als Chance zu sehen. Eine Chance, damit ihr als Paar noch näher zusammenwachsen könnt. 

Fazit 

Eine glückliche und dauerhafte Beziehung zu führen, ist keine Glückssache, sondern ein Prozess, zu dem immer beide Partner gehören. Beziehung bedeutet ein konstantes aneinander Reiben und miteinander Wachsen. 

FAQ

Kann man Liebe wieder aufbauen?

Wenn die Basis und die Chemie zwischen euch stimmt, lässt sich auch eine Liebe, die eigentlich längst der Vergangenheit angehört, wieder aufleben. Ihr müsst euch dazu aber beide eine Chance geben. 

Wie werde ich wieder lockerer in der Beziehung?

Versuche, Dinge lockerer zu sehen und den Druck aus eurer Beziehung zu nehmen: Das ist sicher einfacher gesagt als getan, aber man kann daran arbeiten, nicht jede Kleinigkeit auf die Waagschale zu werfen. Versuche vor allem zwei Hauptprobleme in Griff zu bekommen: Eifersucht und Neid. 

In dem meisten Fällen hast Du keinen Grund dazu. Erkenne diese Emotionen rechtzeitig, wenn sie aufflammen und frage Dich offen: Warum empfindest Du sie gerade.

Vielleicht helfen Dir auch gezielte natürliche Nahrungsergänzungsmittel, die Dich entspannter oder entstresster machen oder vielleicht Deiner Lust einen kleinen Kick geben? Bei QINAO haben wir dafür speziell konzipierte Libido Produkte

Wie merke ich, dass die Beziehung kaputt ist?

Eine Beziehung geht niemals über Nacht kaputt, sondern es liegt dem immer ein schleichender Prozess zugrunde. Ebenso kommt die Erkenntnis, dass eine Beziehung ihr Ende erreicht hat, nicht über Nacht. So etwas wird Dir nach und nach klar, wenn ihr euch seit geraumer Zeit gefühlt nichts mehr zu sagen und meilenweit voneinander entfernt habt.  

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