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Die Durchblutung des Gehirns verbessern: 7 Tipps - Annette von Qinao®

Die Durchblutung des Gehirns verbessern: 7 Tipps

Die Durchblutung des Gehirns ist von essentieller Bedeutung für dessen Funktionalität und Gesundheit. Wenn die Durchblutung im Kopf unzureichend ist, vermindert sich nicht nur deine Konzentration, sondern es können dadurch auch schwere Schäden entstehen.

Wer auf seinen Lebensstil achtet und sich ausreichend bewegt, hat damit in der Regel kein Problem.

Trotzdem tust du deinen grauen Zellen etwas Gutes, wenn du die Durchblutung im Gehirn gezielt mit ein paar Tricks förderst.

Ursachen einer Durchblutungsstörung im Gehirn

Durchblutungsstörungen im Kopf müssen nicht gleich das Schlimmste bedeuten und eine schwerwiegende Krankheit als Ursache haben.
Gründe für leichte Durchblutungsstörungen im Gehirn können tatsächlich auch falsche Ernährung oder mangelnde Bewegung sein.

Solltest du hingegen stechende Kopfschmerzen, einen starken Druck auf den Kopf, Schwindel, Übelkeit oder Sehstörungen bemerken, ist es ratsam, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Möglicherweise liegt eine ernsthafte Gefäßverengung im Kopf, eine Embolie (Verstopfung) oder Thrombose (Gerinnselbildung) vor. Bleibe in jedem Fall aber ruhig - denn nicht zwingend müssen das die Symptome bedeuten. Ernsthafte Durchblutungsstörungen sind selten.

Sehr häufig werden Durchblutungsstörungen im Kopf durch Verspannungen hervorgerufen. Verspannungen oder Blockaden in der Halswirbelsäule können neben der Durchblutungsstörung selbst auch Symptome wie Schwindel oder Übelkeit mit sich bringen.

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Typische Symptome einer Durchblutungsstörung im Gehirn

Durchblutungsstörungen im Gehirn machen sich durch eine Vielzahl von Symptomen bemerkbar. Nicht immer müssen sie, wie schon erwähnt, das Schlimmste bedeuten. Dennoch sollte bei symptomatischen Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden.

Hier die häufigsten Symptome:

  • Schwindel
  • Kopfschmerzen, Stechen im Kopf
  • Druckgefühl am Kopf
  • Übelkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Taubheitsgefühle in beispielsweise Armen oder Händen
  • Sprechstörungen
  • Hörverlust 

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6 Tipps für eine bessere Durchblutung des Gehirns

Die Durchblutung im Gehirn lässt sich aktiv verbessern, wenn du dazu einiges beachtest. Wir zeigen, wie du die Gehirndurchblutung anregen bzw. deine Hirndurchblutung sogar langfristig verbessern kannst.

Wie du deine Gehirnleistung steigerst erfährst du im Ratgeber für mehr Fokus.

1. Sport fördert die Kondition und die Durchblutung

Sport fördert die Durchblutung im Gehirn, die Konzentration der Botenstoffe verändert sich und Wachstumsfaktoren werden ausgeschüttet. Er fördert die Entstehung neuer Verknüpfungen im Gehirn und stabilisiert unsere Denkleistung.

Bewegung und Koordination verlangen unserem Gehirn nämlich einiges ab. Je anspruchsvoller und komplexer dabei die Sportart ist, desto besser funktioniert das.

Das Workout entspannt uns also nicht nur, sondern macht uns fokussierter und trainiert und durchblutet dabei unser Gehirn.

2. Durchblutungsfördernde Lebensmittel

Tatsächlich gibt es auch Lebensmittel, die durchblutungsfördernd wirken. So versorgen Walnüsse beispielsweise unser Gehirn dank ihres hohen Gehalts an B-Vitaminen nicht nur mit Energie, sondern verbessern auch die Durchblutung.

Die in den Nüssen enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren schützen das Hirn nämlich vor Kalkablagerungen und die reich enthaltenen Flavonoide kurbeln die Durchblutung an. Letztere kommen übrigens auch in grünem Tee vor, der deshalb eine vergleichbare Wirkung hat.

Chili zählt ebenfalls zu den durchblutungsfördernden Lebensmitteln. Hier ist es das darin enthaltene Capsaicin, das die Gefäße erweitert und damit die Durchblutung anregt.

3. Ginko, Ginseng und andere Nahrungsergänzungsmittel

Es gibt außerdem eine Reihe von Nahrungsergänzungsmittel, die für mehr Sauerstoff im Blut sorgen. Viele davon enthalten natürliche Inhaltsstoffe wie Ginko oder Ginseng. Bei den Pflanzen sind es ebenfalls die darin enthaltenen Flavonoide, sowie Terpenoide, die für den verbesserten Blutfluss im Hirn sorgen.

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4. Spezielle Atemübungen regen die Durchblutung an

Auch besondere Atemübungen können für eine bessere Gehirndurchblutung sorgen. Bei der Atmung kommt es zum Gasaustausch - Sauerstoff wird aufgenommen, Kohlendioxid dafür ausgeschieden.

Befinden wir uns im Ruhezustand, atmen wir rund 12 bis 15 Mal in der Minute, bei Belastung mehr. Je tiefer und ruhiger wir atmen, desto mehr Sauerstoff strömt in uns und gelangt damit auch in unser Gehirn.

Durch verschiedene Atemtechniken, bei denen du bewusst tief durch die Nase einatmest oder zwischen Brust- und Bauchatmung wechselst, kannst du deinen Kreislauf und damit auch den Blutfluss anregen.

5. Wasser und Tee bringen den Blutkreislauf in Wallung

Unser Gehirn besteht zu 75 Prozent aus Wasser. Trinken wir zu wenig, dehydrieren wir. Als Folge wird unser Blut zäher und fließt dadurch langsamer durch die Arterien. Wir merken das, indem wir unkonzentrierter werden und möglicherweise sogar Kopfschmerzen bekommen. Daher gilt: genügend trinken, um unsere Durchblutung optimal zu unterstützen.

Dazu zählt nicht nur Wasser, sondern auch ungesüßter Tee. Welcher Tee die Durchblutung fördert? Grüner Tee liegt dabei ganz weit vorne. Das liegt, wie bereits oben erwähnt, an seinem hohen Gehalt an Flavonoiden.

Alles zum Thema Konzentration findest du im Beitrag Wie kann man sich besser konzentrieren.

6. Saunagänge verbessern die Gehirndurchblutung

Schon die alten Römer schworen auf Sauna-Rituale. Tatsächlich fördert Saunieren unsere Durchblutung. Die Wärme weitet unsere Blutgefäße, was den Sauerstofftransport verbessert, wovon auch unsere Gehirndurchblutung profitiert.

Zudem stärken Saunagänge unser Immunsystem und machen uns resistenter gegen Infekte

7. Zigaretten lösen einen Sauerstoffmangel aus

Wer Durchblutungsstörungen im Gehirn vorbeugen möchte, sollte auf den Genuss von Zigaretten verzichten. Rauchen entzieht dem Blut nämlich Sauerstoff.

Schuld daran ist das in Zigaretten enthaltene Kohlenmonoxid. Es verbindet sich leichter mit unseren roten Blutkörperchen als Sauerstoff und erschwert bzw. vermindert daher die Sauerstoffaufnahme. Rauchen aufhören lohnt sich also!

Fazit

Durch einen bewussten Lebensstil können wir einiges dazu beitragen, dass unser Gehirn gut durchblutet und mit Sauerstoff versorgt wird. Eine gute Gehirndurchblutung ist nicht nur für unsere Gesundheit essentiell, sondern macht uns zudem leistungsfähig und konzentriert.

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Aufmerksamkeit steigern » effektive lernen & arbeiten |  7 Tipps - Annette von Qinao®

Aufmerksamkeit steigern » effektive lernen & arbeiten | 7 Tipps

Ob im Job oder in der Partnerschaft, Aufmerksamkeit spielt das ganze Leben über eine wichtige Rolle. Dabei können wir uns im Schnitt maximal 20 Minuten am Stück konzentrieren. Aber gibt es Wege, um unsere Aufmerksamkeit zu verbessern und unsere Aufmerksamkeit zu steigern? Wir wollen in diesem Ratgeber näher darauf eingehen und klären, was Aufmerksamkeit überhaupt bedeutet. 

Was bedeutet Aufmerksamkeit? 

Hier eine kurze Definition von Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit, einen relevanten Reiz auszuwählen und sich auf ihn zu konzentrieren.

Dabei geht es um den kognitiven Prozess, der es möglich macht, uns selbst bezüglich eines Reizes zu positionieren und konsequent auf ihn zu antworten. Diese kognitive Fähigkeit ist sehr wichtig und wird im täglichen Leben ständig gebraucht. Synonyme für Aufmerksamkeit sind demnach Geistesgegenwart, aber auch Andacht und Interesse. 

Was ist der Unterschied zwischen Aufmerksamkeit und Konzentration?

Der Unterschied zwischen Aufmerksamkeit und Konzentration liegt im kognitiven Prozess:

  • Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit, sich auf eine Aufgabe oder ein Thema zu konzentrieren.
  • Konzentration ist die Fähigkeit, diese Aufmerksamkeit für eine bestimmte Zeit aufrechtzuerhalten.

Die Aufmerksamkeit auf eine Sache auszurichten, hängt von vielen Bedingungen beziehungsweise Motivationsfaktoren ab. Dazu gehören Stimmung, Umgebung, Können und ob das Thema interessant ist.

Konkret bedeutet das: zunächst generiert etwas unser Interesse – ein spielendes Kind beispielsweise. Wir beginnen, unsere Aufmerksamkeit auf das Kind zu richten. Um dem Kind weiter zuzuschauen und zu verfolgen, was es beim Spielen macht, benötigt es schließlich unsere Konzentration.

Wichtig für dich zu wissen: Selbstmotivation ist wichtig, um seine Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Sache lenken zu können und auch bei dieser dranzubleiben.

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Welche unterschiedlichen Formen der Aufmerksamkeit gibt es?

Weil Aufmerksamkeit ein wirklich komplizierter kognitiver Prozess ist, besteht dieser aus einer Gruppe von Teilprozessen.

Das belegen verschiedene wissenschaftliche Studien. Eines der populärsten Modell für die Teilprozesse der Aufmerksamkeit stammt von Sohlberg und Mateer (1987, 1989) und basiert auf klinischen Proben experimenteller Neuropsychologie.

Demnach kann Aufmerksamkeit in einige Teilprozesse untergliedert werden.

Daueraufmerksamkeit 

Die sogenannte Daueraufmerksamkeit beschreibt die Fähigkeit, sich über einen langen Zeitraum auf einen Reiz oder eine Tätigkeit zu konzentrieren.
Es ist möglich, unsere Daueraufmerksamkeit zu trainieren und zu verbessern. Mit der Zeit können so Aufgaben, Projekte oder Themen über einen längeren Zeitraum fokussierter betrachtet werden.

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Selektive Aufmerksamkeit

Unter der selektiven Aufmerksamkeit versteht man die Fähigkeit, sich auf einen spezifischen Reiz oder eine spezifische Aktivität zu konzentrieren, während ablenkende Stimuli vorhanden sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist ein Partyabend. Während rundherum verschiedene Reize wie laute Musik, Gläserklappern oder Gelächter von anderen passieren, konzentriert man sich selektiert auf seinen Gesprächspartner. 

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Fokussierte Aufmerksamkeit

Die fokussierte Aufmerksamkeit beschreibt die Fähigkeit, sich auf einen Reiz zu konzentrieren. Sie ermöglicht es uns, relevante Reize schneller zu erkennen. Wir verwenden diese Art von Aufmerksamkeit täglich mehrfach – beispielsweise wenn wir am Tisch sitzen und etwas auf den Boden fällt, was wir gezielt wieder aufheben. 

Geteilte Aufmerksamkeit

Geteilte Aufmerksamkeit beschreibt die Fähigkeit, unterschiedliche Reize gleichzeitig wahrzunehmen. Als Beispiel lässt sich hier das Autofahren nennen. Neben Gas geben, lenken und Radio hören muss außerdem auf den Verkehr geachtet werden. 

Alternierende Aufmerksamkeit

Hierunter versteht man die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf zwei oder mehrere Reize abwechselnd zu lenken. Sie ist die Aufmerksamkeit, die wir tagsüber mit am häufigsten nutzen, da wir permanent dazu gezwungen sind, zwischen unterschiedlichen Aufgaben zu switchen – wir schreiben beispielsweise an einem Text, müssen zwischendrin aber eingehende Telefonate annehmen und beantworten. Oder aber wir kochen und behalten gleichzeitig das spielende Kind im Auge. 

Mit diesen Tricks steigerst du deine Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit lässt sich trainieren. Es gibt einige simple Tricks und Übungen, wie wir unsere Aufmerksamkeitsspanne erhöhen und unsere Aufmerksamkeit und Konzentration gezielt trainieren können.

Dazu zählen einfache Übungen, bei denen wir versuchen, uns möglichst lange auf etwas zu konzentrieren und die Zeitspanne der Konzentration dabei nach und nach erhöhen. Ein Beispiel hierfür ist das Lesen eines Buches, bei dem wir schrittweise versuchen, immer mehr Seiten am Stück zu lesen, ohne uns zwischendurch ablenken zu lassen.

Außerdem gibt es auch einige Alltagsparameter, die uns in unserer Aufmerksamkeit effektiver machen können.

1. Ablenkungen vermeiden

Laute Musik, ein laufender Fernseher oder das Handy – alles, was uns von den Dingen ablenkt, auf die wir uns eigentlich konzentrieren wollen, beeinträchtigt unsere Aufmerksamkeit.
Daher während der Arbeit das Smartphone besser in der Tasche lassen.

2. Ausreichend Nährstoffe

Auch mit der richtigen Nährstoffversorgung können wir unsere Konzentration und Aufmerksamkeit steigern. Es gibt Vitamine, die unser Aufmerksamkeitsvermögen positiv beeinflussen können.

Insbesondere die Vitamine B12, B6, Folat und Niacin, tragen zur Verringerung von sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei und können so die Konzentrations- und geistige Leistungsfähigkeit unterstützen.

  • Hier ist speziell Vitamin B12 hervorzuheben. Es beeinflusst und erhält unsere Stimmung und unsere kognitive Leistungsfähigkeit. Vitamin B12 gilt darum als eines der wichtigsten Vitamine fürs Gehirn.
  • Eine besondere Rolle kommt außerdem Vitamin D3 zu. Es nimmt eine Schutzfunktion für die Nervenzellen im Gehirn ein und beugt aktiv dem Absterben von Gehirnzellen vor.

Wer viel arbeitet oder viel leistet sollte durchaus auch über eine Extraportion in Form von gezielter Nahrungsergänzung nachdenken.

3. Deadlines setzen

Unnötiges Aufschieben ist nicht zielführend. Unser Kopf füllt sich mit lauter unerledigten Aufgaben. Das blockiert uns und lässt uns zudem unzufrieden fühlen.
Erledigte Aufgaben schaffen im Gehirn hingegen Ordnung und Platz für Neues.

4. Bewegung & Sport

Bewegung ist ein effektiver Weg, um unsere Aufmerksamkeitsspanne zu verbessern. Sie sorgt für eine verstärkte Durchblutung des Gehirns, was wiederum zu einer besseren Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Glucose führt. Zudem fördert Bewegung den Informationsaustausch zwischen den Nervenzellen, indem neue Synapsen gebildet werden. Die sorgen für eine höhere geistige Vitalität und Aufmerksamkeit. 

5. Multitasking vermeiden

Unser Gehirn schafft mühelos mehrere Dinge gleichzeitig – morgens Zähneputzen und dabei den Tag vorsortieren oder Telefonieren und gleichzeitig Notizen machen. Dennoch lenken komplexe Nebentätigkeiten ab und verkürzen unsere Aufmerksamkeitsspanne insgesamt.
Wer effektiv und konzentriert etwas erledigen will, sollte die ganze Aufmerksamkeit darauf richten.

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6. Stress & Druck reduzieren

Stress und Druck sind Aufmerksamkeits-Killer. Wer sich Druck macht oder sich im Büro zu sehr stresst, wird kaum richtig bei der Sache sein. Emotionaler und psychischer Druck oder Stress verhindern, dass wir uns richtig konzentrieren können.

Leider haben wir darauf nur bedingt Einfluss. Streit, Mobbing oder persönliche Schwierigkeiten treten im Leben eines jeden auf. Dennoch können wir versuchen, durch gezielte Achtsamkeitsübungen, gelassener und sortierter damit umzugehen. Auch ein ausgewogene Ernährung oder gezielte Nahrungsergänzungsmittel helfen, mehr Ruhe zu finden und Stresssituationen gelassener entgegenzutreten. 

7. Leichte Hintergrundgeräusche

Bei lauter Musik oder Baustellenlärm ist unsere Aufmerksamkeit unter Umständen schnell verloren. Hilfreich hingegen sind leichte Hintergrundgeräusche – sanfte Musik, die nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam ist.

Es gibt im Internet eigene Playlisten mit Konzentrationsmusik, die genau das schafft. So soll beispielsweise klassische Musik die Konzentration verbessern – es gibt hier den sogenannten „Mozart-Effekt“ - deutschsprachige Popmusik soll sie hingegen verschlechtern. Grund dafür ist, dass man zu sehr auf den Text achtet und sich davon leicht ablenken lässt.

Welche Faktoren beeinflussen die Aufmerksamkeitsspanne?

Je größer und bunter Reize sind, desto mehr Aufmerksamkeit schenken wir ihnen. Dies erklärt auch, warum bereits Babys wie hypnotisiert an einem laufenden Fernseher kleben. Auch Dinge, die neu für uns sind, uns persönlich betreffen oder emotional anrühren, interessieren uns schneller. Nicht umsonst sind Hunde- und Katzenvideos in den sozialen Medien ein absoluter Renner.

Auch sind wir von Natur aus neugierig: überall da, wo jemand anderes interessiert auf etwas schaut, wollen wir auch einen Blick erhaschen. Man denke hier an die kilometerlangen „Gaffer-Schlangen“ nach Unfällen auf der Autobahn.

Im Gegensatz dazu fällt es uns schwerer, uns zu fokussieren, wenn das Material nicht interessant ist oder zu viele Reize auf einmal auf uns einströmen. Nachteilig wirken sich auch emotionale Ablenkungen aus, beispielsweise

  • ein laufender TV
  • eine Radiosendung,
  • Textnachrichten,
  • Gespräche im Nebenraum oder Gegenstände, die in uns den Wunsch auslösen, zu spielen oder etwas anderes zu tun.
  • Müdigkeit - hier empfehlen wir diesen Artikel zu lesen - Was man gegen Müdigkeit tun,
  • Hunger oder Übersättigung,
  • körperliche Bedingungen (hormonelle Schwankungen, Mangelzustände, Verletzungen des Nervensystems) wirken sich negativ aus.

Insbesondere unsere reizüberflutete Welt sorgt mehr und mehr dafür, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne kürzer wird. Messages auf dem Handy, E-Mails, Anrufe, das interne Kommunikationssystem der Firma – unsere Aufmerksamkeit ist permanenten Versuchungen ausgesetzt.

Fazit

Unsere Welt ist schnelllebig und reizüberflutet. Das Gehirn vollbringt tagtäglich Höchstleistungen, um unsere Aufmerksamkeit in all der Hektik und dem Trubel aufs Wesentliche gerichtet zu halten.

Oftmals setzen wir Aufmerksamkeit als etwas ganz Normales voraus – und übersehen dabei vollkommen, wie häufig sie uns doch im Laufe des Tages abhanden kommt. Allzu leicht schenken wir falschen oder banalen Dingen unsere Aufmerksamkeit oder richten sie auf zu viele Dinge gleichzeitig.
Wer es schafft, zu fokussieren, geht mit mehr Struktur und Klarheit durch den Alltag.

Noch mehr Wissen, Tipps & Tricks für einen gesunden Lebenswandel:

Brahmi - Wissenswertes zur Wirkung und Anwendung des Gedächtniskraut - Annette von Qinao®

Brahmi - Wissenswertes zur Wirkung und Anwendung des Gedächtniskraut

Brahmi. Noch nicht jeder hat von der kleinen Pflanze gehört, die umgangssprachlich auch „Gedächtniskraut“ genannt wird. Dabei ist das Kraut nicht wirklich neu. Brahmi zählt zu den ayurvedischen Heilpflanzen, die in Ländern wie Indien bereits seit über 3000 Jahren ihre Anwendung finden. Ihr botanischer Name ist Bacopa Monnieri, nach dem Botaniker Le Monnier.

Was ist Brahmi?

Brahmi, auch Gedächtniskraut genannt, zählt zu den semi-aquatischen Pflanzen, sprich, sie kommt teilweise im Wasser vor, auch in der Nähe von Meeren. Ihre kleinen sattgrünen Blätter brachten ihr auch den wenig charmanten deutschen Namen Kleines Fettblatt ein.

Im kleinen Fettblatt sind verschiedene medizinische Inhaltsstoffe enthalten. Diese findet man vor allem in den Blättern. Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen zählen vor allem verschiedene Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe), zum Beispiel Luteolin und Apigenin, die gegen die sogenannten freien Radikale wirken. Freie Radikale sind Zwischenprodukte unseres Stoffwechsels. Ihre reaktive Natur schädigt unsere Zellen.

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Herkunft und Geschichte

Bereits vor über 3000 Jahren bedienten sich ayurvedische Gelehrte und Studenten der Pflanze, um lange Texte auswendig zu lernen und um ihr ayurvedisches Studium besser meistern zu können. Das kleine grüne Gewächs wird daher auch als Gedächtnispflanze bezeichnet.

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Ihr Hauptverbreitungsgebiet ist Indien, jedoch kommt sie auch in anderen asiatischen Ländern, in den tropischen Gebieten

  • Afrikas,
  • Mexiko,
  • Mittel- und Südamerika vor.

Ihr indischer Namen Brahmi kommt aus dem Hinduismus und geht auf den Brahman, also den höchsten hinduistischen Bewusstseinszustand, zurück.
Brahmi gehört dabei zur gleichen botanischen Familie wie Spinat und Löwenmäulchen. Sie erreicht eine maximale Höhe von 15 cm und ist im Wachstum sehr anspruchslos, benötigt jedoch viel Wasser.

Brahmi - Wirkung auf den Körper 

Die Wirkung von Brahmi ist, glaubt man ihrem Ruf, mannigfaltig. In der ayurvedischen Medizin wird die Pflanze vorwiegend zur Stärkung von Gehirn und Nerven eingesetzt.

Die Pflanze soll sich positiv auf die Revitalisierung und die Erneuerung von Gehirn- und Nervenzellen auswirken, soll die Hirndurchblutung steigern und Kurz- sowie Langzeitgedächtnis unterstützen. Zudem wird Brahmi ein positiver Effekt bei Alzheimer, gegen Stress und bei älteren Menschen nachgesagt.

Mittlerweile beschäftigen sich zahlreiche Studien mit der Heilwirkung des kleinen Fettblattes. Wir wollen den Blick auf einige besonders relevante davon richten.

Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann.

Auswirkung auf die mentale Leistungsfähigkeit

Eine australische Studie untersuchte die Wirkung des Gedächtniskrautes im Hinblick auf die geistige Leistungsfähigkeit. Über einen Zeitraum von 12 Wochen nahmen die Probanden entweder Brahmi oder ein Placebo ein.

Nach den 12 Wochen mussten alle Probanden verschiedene Aufgaben lösen. Dabei stellte sich heraus, dass diejenigen, die Brahmi zu sich genommen hatten, sich tatsächlich im Hinblick auf die Verarbeitung von visuellen Reizen, Auffassungs-, Lern- und Erinnerungsvermögen steigern konnten. (1)

Eine weitere Studie beschäftigte sich speziell mit den Auswirkungen von Brahmi auf ältere Personen. Auch hier konnte eine Verbesserung der mentalen Konstitution mithilfe eines Lerntests nachgewiesen werden. (2)

Brahmi bei Alzheimer

Auch zur Wirkungsweise von Brahmi bei Alzheimer gibt es eine erste interessante Studie. Die Krankheit, die vorwiegend ab dem 65. Lebensjahr auftritt, findet ihre Ursachen sowohl in der Physiologie, der Genetik als auch in Umweltfaktoren. Bei einem an Alzheimer erkrankten Menschen sterben die Gehirnzellen langsam ab.

Die Brahmi Pflanze soll mit Hilfe ihrer starken Antioxidantien aktiv neuronalem oxidativem Stress entgegenwirken, der mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht wird.

Brahmi für die Haare

Brahmi hat überdies auch eine Wirkung für die Haare. Es beugt unter anderem dem vorzeitigen Ergrauen der Haare vor und wird bei Haarausfall sowie Schuppen empfohlen.

Brahmi wirkt zudem äußerst stärkend auf die Haarwurzel und verleiht dem Haar mehr Farbtiefe. Verschiedene Haarpflegeprodukte und Kosmetikhersteller haben sich die Wirkung der Pflanze daher bereits zunutze gemacht.

Neben Shampoos und Kuren gibt es konzentrierte Tonika und Wirkpulver für Haaransatz, Kopfhaut oder Spitzen.

Brahmi - Möglicherweise stress lindernd?

Bereits im alten Indien schwörte man auf die Wirkung von Brahmi gegen Stress und innere Anspannung. Dabei soll die Heilpflanze sowohl bei akutem als auch bei chronischem Stress helfen und Depressionen merklich vermindern.

Kennst du schon unseren Artikel zum Thema Kreativität fördern? Schau ihn dir gern an.

Brahmi - Anwendung und richtige Dosierung

Bleibt noch zu klären, wie und in welcher Dosierung Brahmi anzuwenden ist bzw. ob die Einnahme von Brahmi morgens oder abends effektiver ist.

In den oben genannten Studien wurden jeweils unterschiedliche Dosen verabreicht, die sich zwischen 300 und 600 Milligramm täglich bewegten. Aus den Ergebnissen lässt sich grob ableiten, dass ein Durchschnittswert von 450 Milligramm pro Tag vorsichtshalber nicht überschritten werden sollte.

Falls du schwanger bist, solltest du vorsorglich ganz auf die Einnahme verzichten, da es hierfür noch keine Studien gibt.

Brahmi kann sowohl morgens als auch abends eingenommen werden. Die gängigste Methode ist, 300 Milligramm morgens auf nüchternen Magen zu nehmen, jedoch lässt sich die empfohlene Tagesdosis auch auf morgens und abends aufteilen.

Brahmi gibt es sowohl als

  • Pulver,
  • Öl,
  • in Kapselform.

Übrigens sollten Brahmi-Produkte immer über mehrere Monate hinweg eingenommen werden, damit sich ihre Wirkung entfalten kann.

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Brahmi Kapseln

Brahmi Kapseln sind die wohl gängigste Verabreichungsart. Hierbei solltest du jedoch die Packungsbeschreibung genau lesen, denn es gibt sowohl Bacopa Monnieri Kapseln mit Pulver als auch welche mit Extrakt.

Die mit Pulver sind weniger konzentriert, so dass hier vom Hersteller meist eine zweimalige Einnahme pro Tag empfohlen wird.

Kapseln mit Extrakt sind eher selten erhältlich. Sie sind allerdings deutlich wirkungsvoller und sollten sparsamer eingenommen werden.

Brahmi-Pulver ist auch als Mischung mit anderen Zutaten in Präparaten enthalten:

In unserem POWER-Produkt verwenden wir von Qinao beispielsweise den hochwertigen Brahmi-Extrakt und kombinieren ihn mit anderen effektiven Wirkstoffen, um ein optimales und langanhaltendes Ergebnis zu erreichen. 

Brahmi Pulver

Brahmi als Pulver kann entweder in ein Glas Wasser oder aber in Säften oder Smoothies eingerührt und getrunken werden. Da der Geschmack relativ bitter ist, empfiehlt sich hier vor allem letztere Variante.

Die Brahmi Pulver Dosierung kann etwas großzügiger als beim Extrakt vorgenommen werden: hier kann der Richtwert von maximal 450 Milligramm auch überschritten werden - da es sich um pulverisierte Blätter handelt, ist ihre Wirkessenz geringer. Bis zu 1000 Milligramm am Tag sind hier sogar noch empfohlen.

Nebenwirkungen von Brahmi

Brahmi hat im allgemeinen keine Nebenwirkungen. Empfindliche Personen können bei einer hohen Dosierung jedoch mit Übelkeit, Magenkrämpfen oder Durchfall reagieren.

Unbedingt beachten sollte man beim Kauf eines Brahmi-Produktes auf dessen Bio-Siegel. Da das Produkt ja über mehrere Monate hinweg eingenommen wird, sollten die verwendeten Rohstoffe frei von Pestiziden sein. Bei Brahmi aus nicht-biologischem Anbau sind durchaus Pestizid-Belastungen nachweisbar.

Wer unter Hashimoto oder einer Lungen- oder Harnwegserkrankung leidet, sollte auf die Einnahme von Brahmi verzichten. Vorsicht geboten ist außerdem bei der Einnahme von Medikamenten - hier am Besten vorab mit dem Arzt klären, damit es zu keinen Wechselwirkungen kommt.

Fazit

Brahmi ist als wirkungsvolle Heilpflanze hierzulande noch relativ unbekannt. Dabei blickt das Fettblatt auf eine lange Anwendungsgeschichte im Ayurveda zurück. Auch diverse Studien konnten die Wirksamkeit des Gedächtniskrautes beweisen - sowohl was seine Wirkung im Hinblick auf unsere Konzentration und unsere kognitive Leistungsfähigkeit betrifft als auch im Hinblick auf seine stress- und sogar depressionslindernde Wirkung.
Es lohnt sich also, einen genaueren Blick auf Brahmi zu werfen!

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Quellenangaben:

(1) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11498727
(2) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20590480

Muntermacher - 9 natürliche Aufputschmittel - Annette von Qinao®

Muntermacher - 9 natürliche Aufputschmittel

Auf die Frage wie wird man morgens schnell wach, muss die Antwort nicht immer zwangsweise „Kaffee“ lauten. Ohne Frage ist Kaffee eines der beliebtesten Getränke in Deutschland. Dennoch gibt es im Bereich der natürlichen Muntermacher jede Menge effektive Alternativen.
Aufputschmittel gegen Müdigkeit finden sich beispielsweise im Bereich der Lebensmittel, unter den Vitaminen und natürlich auch in den Sportstudios und auf den Sportplätzen.

Lebensmittel als Muntermacher 

Viele Lebensmittel sind effektive und natürliche Muntermacher. Sie beinhalten Nährstoffe, die unserem Körper einen wahren Energiekick verleihen können. Dabei handelt es sich sozusagen um ganz legale Aufputschmittel aus der Natur, die uns größtenteils viel weniger Sodbrennen und Zitter-Effekt wie Kaffee verpassen, uns dafür aber durch essentielle und wichtige Mikronährstoffe fitter und aufgeweckter fühlen lassen.   

Vitamine gegen Müdigkeit - natürliche Aufputschmittel

Tatsächlich helfen bestimmte Vitamine gegen Müdigkeit.
So macht beispielsweise Vitamin C wach. Die Säure im Vitamin C kurbelt unseren Stoffwechsel und Kreislauf an, damit wir uns in der Folge wacher fühlen. Das gilt übrigens generell für säure- und Vitamin C-haltige Früchte.

Mandarinen oder Kiwis zählen genauso zu den perfekten Vitamin-Wachmachern wie ein Glas Orangen- oder Grapefruitsaft am Morgen.

Auch zum Thema Frühjahresmüdigkeit findest du einen Artikel.

Ebenso helfen

  • Vitamin B2 (Ribovlavin),
  • Vitamin B6
  • und Vitamin B12.

Diese B-Vitamine unterstützen unseren Energiestoffwechsel und tragen dazu bei, dass wir uns weniger schlapp fühlen. B-Vitamine sind daher eine gesunde Alternative zu Kaffee und spielen besonders bei stressbedingter Müdigkeit und Erschöpfung eine wichtige Rolle.

Auch Vitamin E zählt zu den Vitaminen gegen Müdigkeit. Es unterstützt unsere Zellen bei oxidativem Stress und hilft uns bei der Immunabwehr.

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Natürliche Wachmacher

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Mit Matcha hat Müdigkeit keine Chance

Eine Tasse grüner Matcha-Tee ist eine weitere Kaffe-Alternative mit ähnlichem Effekt. Der natürliche Wachmacher hat mehrere Vorteile: Anders als bei Kaffee nimmt der Körper das im grünen Tee enthaltene Koffein langsamer auf. Es dauert also etwas, bis die anregende Wirkung einsetzt. Sie hält dafür länger an, ähnlich wie bei Guarana.

Das Matcha-Pulver wird aus fein gemahlenen Grünteeblättern gewonnen und klassischerweise mithilfe eines kleinen Besens aufgeschlagen.

Welche Vorteile Matcha noch hat und was Matcha ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen.

Ingwer als natürlicher Muntermacher 

Die Knolle funktioniert zu allen Tageszeiten als natürlicher Wachmacher und ist zudem gesünder als Koffein. Zum Beispiel morgens in Form einer selber hergestellten Ingwerlimonade als gesunde Alternative zu Kaffee.

Für ein Glas dieses Wachmachers einfach

  • eine halbe Biozitrone auspressen,
  • ca. 30- 40 Gramm Bioingwer kleinhacken
  • und mit Wasser oder Mineralwasser vermischen.
  • Nach Belieben noch Honig hinzufügen. 

Apfel als Alleskönner 

Wie bitte? Ein Apfel am Morgen macht wacher als eine Tasse Kaffee? Äpfel sind in der Tat ein Wachmacher. Das liegt vor allem an der in Äpfeln enthaltenen Fruktose, einer natürlichen Zuckerform.

Da Fruktose die bevorzugte Energiequelle unseres Körpers ist, versorgt ein Apfel unser Gehirn kontinuierlich mit Energie und verleiht uns damit einen Muntermacher-Schub. 

Nüsse & Rosinen

Studentenfutter kennt jeder. Hierbei handelt es sich um einen Nussmix mit Rosinen, der nicht umsonst seinen Namen trägt. Nüsse sind dort gefragt, wo eine hohe Konzentrationsfähigkeit wichtig ist.

Die Omega-3-Fettsäuren in Nüssen regen die Gehirnfunktion an und unterstützen das Gedächtnis.

Weiterhin gelten Nüsse als Superfood, da sie Antioxidantien (Radikalfänger), Mineralstoffe und B-Vitamine enthalten.

Rosinen (getrocknete Weintrauben) helfen dir zusätzlich, Heißhungerattacken zu verhindern. Rosinen enthalten viel Eisen, B-Vitamine sowie Kalium. Durch den enthaltenen Traubenzucker füttern sie das Gehirn unmittelbar nach dem Verzehr mit Energie.

Nahrungsergänzungsmittel - wach werden ohne Kaffee

„Wie werde ich ohne Kaffee wach?“ – für viele, die von Kaffee Sodbrennen bekommen ist dies eine essentielle Frage. Gute Alternativen für mehr Energie ohne Kaffee können pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel sein. Ihre Wirkstoffkombination sorgt dafür, dass nicht alle wachmachenden Substanzen auf einmal, sondern nacheinander freigesetzt werden. Das Ergebnis ist ein längeres, dafür konstanteres Wach-Gefühl. Schau dir gern das Produkt Power bei uns im Shop an.

Sport & Bewegung als Muntermacher 

Sport, und Bewegung sind sozusagen ein Wachmach-Klassiker. Sport regt Kreislauf und Durchblutung an. Wir fühlen uns danach fitter und wacher, weshalb wir abends vor dem Schlafengehen idealerweise auch eher zu ruhigeren Aktivitäten wie Yoga oder Stretching tendieren sollten. Power-Workouts sind hingegen für den Morgen ideal – sie pushen uns und machen wach. 

7 weitere Tipps um die Durchblutung des Gehirn zu verbessern erfährst du in einem separaten Beitrag.

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Auch Musik kann als Muntermacher Wunder bewirken. Sämtliche Morning Shows in den deutschen Radios funktionieren nach dem Prinzip: Hits, die jeder mitsingen kann, möglichst keine monotonen oder zu ruhigen Songs – diese Musik reißt uns mit und bringt uns in Schwung. Da sie unmittelbar unsere Emotionen triggert, wirkt Musik stimmungsaufhellend

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Übrigens hilft Wasser auch in Form einer kalten Dusche: das regt den Kreislauf an.

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Die Welt ist, wenn man so möchte, voller Muntermacher. Sei es durch gezielte Nahrungsmittel, Vitamin-Zufuhr, Bewegung oder Musik – es gibt vieles, was uns nicht nur morgens effektiv in Schwung bringen kann und dabei sicherlich gesünder als eine Tasse Kaffee ist. Auch unser Power Produkt kann dich als Muntermacher unterstützen. 

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Übrigens hilft Wasser auch in Form einer Dusche: insbesondere mit etwas kälterer Temperatur regt es auch, wenn es über den Körper rieselt, den Kreislauf an.

Ingwer als Muntermacher 

Die Knolle funktioniert zu allen Tageszeiten als natürlicher Wachmacher und ist gesünder als Koffein. Zum Beispiel morgens in Form einer selber hergestellten Ingwerlimonade.

Für ein Glas dieses Wachmachers einfach

  1. eine halbe Biozitrone auspressen,
  2. ca. 30- 40 Gramm Bioingwer klein hacken
  3. und mit Wasser oder Mineralwasser vermischen.
  4. Nach Gusto noch Honig hinzufügen. 

Matcha, Brahmi, grüne Kaffeebohnen in Kombination mit B-Vitaminen und Eisen sorgen für mehr Power.

Die Wachmacher Grüner Tee und Matcha

Als gesündere Alternative zu Kaffee eignet sich auch grüner Tee. Der natürliche Wachmacher hat mehrere Vorteile: Anders als bei Kaffee nimmt der Körper das im grünen Tee enthaltene Koffein langsamer auf. Es dauert also etwas, bis die anregende Wirkung einsetzt. Sie hält dafür länger an, ähnlich wie bei Guarana.

Grüner Tee wird aus der gleichen Teepflanze wie Schwarztee gewonnen, er wird aber nicht fermentiert. Dadurch bleiben viele Inhaltsstoffe erhalten. Ein beliebtes Grünteegetränk mit extra vielen sekundären Pflanzenstoffen ist Matcha. Das Pulver wird aus fein gemahlenen Grünteeblättern gewonnen und klassischerweise mithilfe eines kleinen Besens aufgeschlagen.

Welche Vorteile Matcha noch hat und was Matcha ist, kannst du in diesem Artikel nachlesen.

Du möchtest mehr aus dir herausholen? Dann sind diese Artikel was für dich

Vitamin C macht wach

An den Gerüchten ist tatsächlich etwas dran: Vitamin C macht wach. Die Säure im Vitamin C kurbelt unseren Stoffwechsel und Kreislauf an, so dass wir uns in der Folge wacher fühlen.

Das gilt übrigens generell für säure- und Vitamin C-haltige Früchte – morgens ein Glas Orangen- oder Grapefruitsaft, Mandarine oder Kiwi sind ebenfalls ein perfekter Vitamin-Wachmacher. 

Kakao der Wachmacher ohne Koffein

Kakao steigert die Durchblutung des Gehirns und sorgt damit für  erhöhte Konzentration. Er enthält nämlich den Wirkstoff Theobromin, der mit Koffein verwandt ist, aber eine etwas mildere aufputschende Wirkung hat.

Theobromin erweitert die Gefäße, regt den Kreislauf an. Allerdings sollte man zu reinem Kakao oder dunkler Schokolade ab einem Anteil von mehr als 60% greifen – als Wachmacher ohne Koffein ist Kakao eine echte Alternative zu Kaffee. 

Grünes Gemüse - gesunde Wachmacher

Allen voran Spinat und Brokkoli sind absolut gesunde Wachmacher und helfen gegen sogenannten oxidativen Stress, der Entzündungsprozesse in den Zellen begünstigen.

Und je weniger Entzündungen wir im Körper haben, desto weniger gestresst und müde sind wir. Zusätzlich hilft Folat, welches in Spinat und Brokkoli steckt, gegen chronische Müdigkeit.

Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann.

Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel als Kaffee-Ersatz

Wach werden ohne Kaffee ist für viele, die von Kaffee Sodbrennen bekommen, eine essentielle Frage. Gute Alternativen zu Kaffee können pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel sein. Sie basieren auf ausgewogeneren Wirkstoffbreite wie beispielsweise qinao Power – es besteht aus einer Zusammensetzung an Matcha, Brahmi und grünen Kaffeebohnen, ergänzt durch B-Vitaminen und Eisen.

Die Wirkstoffkombination sorgt dafür, dass nicht alle wachmachenden Substanzen auf einmal, sondern nacheinander freigesetzt werden. Das Ergebnis ist ein längeres, dafür konstanteres Wach-Gefühl

Tipps rund ums Thema fokussieren und lernen:

Sport und Bewegung macht wach

Sport, und Bewegung sind sozusagen ein Wachmach-Klassiker. Sport regt Kreislauf und Durchblutung an. Wir fühlen uns fitter und wacher danach, weshalb wir abends vor dem Schlafengehen idealerweise auch eher zu ruhigeren Aktivitäten wie Yoga oder Stretching tendieren sollten. Power-Workouts sind hingegen für den Morgen ideal – sie pushen uns und machen wach. 

Auch zum Thema Frühjahresmüdigkeit haben wir dir einen Beitrag verfasst.

Fazit

Es muss morgens nicht immer die Tasse Kaffee sein. Wer sich anhaltender und mit weniger Sodbrennen und Nervenflattern wach halten möchte, sollte zu Alternativen greifen. Man sollte nämlich bedenken: ein Übermaß an Kaffeegenuss kann zu einem Säure-Basen-Ungleichgewicht im Körper führen, da Kaffee übersäuernd wirkt. 

FAQ

Wie lange hält Kaffee wach?

Im Schnitt hält Kaffee rund fünf Stunden wach. Bis das Koffein im Blutkreislauf angekommen ist, dauert es rund eine halbe Stunde. Nach rund fünf Stunden ist die Hälfte des Koffeins wieder abgebaut. Dann sollte auch die Wirkung nicht mehr relevant spürbar sein.

Allerdings variiert der Abbau von Koffein stark von Mensch zu Mensch. So spielen unter anderem das Alter, Gewicht oder die individuelle Empfindlichkeit eine Rolle.

Was kann man tun um wach zu bleiben?

Frische Luft, Bewegung und ausreichend trinken sind die wohl einfachsten Mittel, um wach zu bleiben. Die meisten kennen es von beispielsweise langen Autofahrten: gegen die erste aufkommende Müdigkeit wirkt eine kurze Pause, in der man sich etwas die Beine vertritt. Wer sich danach nicht wach genug fühlt, Kaffee aber vermeiden möchte, kann es beispielsweise mit grünem Tee mit Ingwer und Zitronensaft versuchen.

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Wie kann man sich besser konzentrieren - So geht's - Annette von Qinao®

Wie kann man sich besser konzentrieren - So geht's

Manchmal will es einfach nicht gelingen: man sitzt vor einer Aufgabe, müsste dringend damit fertig werden, kann sich aber partout nicht darauf konzentrieren. Immer wieder schweifen die Gedanken ab, immer wieder kommt man vom Thema ab. Am Ende dauert die Arbeit doppelt so lange.

Sich beim Lernen konzentrieren können und die Konzentration verbessern ist keine Selbstverständlichkeit. Aber wie kann man sich besser konzentrieren? Wir wollen dem Thema auf den Grund gehen und zeigen, wie es gelingen kann, die Konzentration zu verbessern.

Das Wichtigste auf einen Blick

Wer am Arbeitsplatz oder beim Lernen unkonzentriert ist, sollte seinen Alltag genau unter die Lupe nehmen. Schon kleine Änderungen oder Umstrukturierungen können einiges bewirken.

In unserem Produkt Qinao® FOCUS stecken beispielsweise wichtige Vitamine für Konzentration und Gedächtnis, sowie Spurenelemente wie Eisen oder Zink.

Einige Think-Facts dazu:

  1. Schwierige Aufgaben direkt morgens lösen: am Morgen ist man frisch und unverbraucht und geistig tendenziell unbelasteter – denn über den Tag kommt möglicherweise mehr und mehr dazu, was uns unter Druck setzt oder ärgert – und damit unsere Konzentration weiter torpediert.
  2. Das Wichtigste zuerst: wer das dringendste zuerst erledigt, nimmt Druck aus dem Arbeitsalltag und spart sich drängende Fragen von Chef oder Kollegen.
  3. Aufräumen: ein unordentlicher Arbeitsplatz färbt tatsächlich auch auf unseren Geist ab; wenn wir den ganzen Tag über auf einen chaotischen Schreibtisch schauen, macht uns das im Verhalten auch unsortierter und damit letztendlich unkonzentrierter.
  4. Regelmäßig Lüften: Sauerstoff tut unseren grauen Zellen gut. Während wir denken und arbeiten verbrauchen wir jede Menge davon und sollten daher zwischendurch lüften.
  5. Sich bewegen: Körperliche Bewegung beeinflusst unsere kognitiven Gehirnfunktionen - wir können uns besser konzentrieren, können insgesamt besser denken und Dinge klarer wahrnehmen; wer zwischendurch vom Platz aufsteht oder beim Telefonieren auf und ab läuft, fördert damit seine Konzentration. du kannst auch am Schreibtisch aktiv etwas tun. Dazu unterstützt dich das Balance Board
  6. Vernünftig essen: du bist was du isst gilt auch in puncto Konzentrationsfähigkeit; weder ein leerer, hungriger Magen und damit zusammenhängend ein absinkender Blutzuckerspiegel noch ein vollgegessener Bauch helfen unserer Konzentrationsfähigkeit. Schwere, fette Speisen machen uns träge und müde. Der Körper benötigt alle Energie, um zu Verdauen.

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Was ist Konzentration?

Der Begriff Konzentration stammt vom lateinischen Wort „concentra“ ab, was so viel bedeutet wie „zusammen im Mittelpunkt“.

Man versteht unter Konzentration im Allgemeinen die Fokussierung der Aufmerksamkeit auf ein Thema. Dabei kann es sich um ein verfolgtes Ziel oder um die Lösung einer Aufgabe handeln.

Viele Faktoren haben darauf Einfluss, wie ich mich konzentrieren kann. Zu viele

  • Aufgaben,
  • Stress,
  • Müdigkeit,
  • Frustration,
  • mangelnde Motivation
  • oder psychische Probleme können unsere geistige Konzentration schwächen.

Konzentration steigern - Mit diesen Tipps gelingt es

Wer seine Konzentration fördern möchte, kann aktiv etwas dafür tun. Wir haben einige Tipps, um sich besser zu konzentrieren, zusammengestellt.

Meditation & Entspannung

Meditieren steigert unsere Konzentration. Beim Meditieren fokussieren wir uns auf uns selbst und lernen dabei, die Welt um uns herum auszublenden.

Im hektischen Alltag lassen wir uns oftmals von den vielen verschiedenen Reizen, die auf uns einprasseln, zu schnell ablenken und tun uns deshalb schwer, uns zu konzentrieren. Bei einer Meditation üben wir, dass wir uns von dem, was um uns herum passiert, nicht mehr so schnell aus dem Konzept bringen lassen.

Gezielte Meditationen und Achtsamkeitsübungen sind daher eine gute Methode für mehr Konzentration. Sie helfen uns, um in stressigen Situationen nicht mehr so schnell aus dem Konzept zu kommen und aufs Wesentliche fokussiert zu bleiben.

Ausreichend Schlafen

Wer ausreichend schläft, kann sich besser konzentrieren. Schlaf ist eines der Grundbedürfnisse des Menschen. Wie viel jeder davon braucht, ist dabei sehr individuell. Rund 7-8 Stunden werden als Richtwert für einen Erwachsenen angenommen.

Während der Ruhephase regeneriert und repariert sich der Körper, und das Gehirn verarbeitet die Informationen des Tages. Wird der Schlaf gestört oder mangelt es an Qualität und Quantität, hat das Auswirkungen auf den gesamten Organismus:

  • Kopfschmerzen,
  • Übelkeit,
  • Lustlosigkeit
  • und Konzentrationsschwäche können die Folge sein.

Wer sich genügend Schlaf gönnt, steigert damit seine Konzentrationsfähigkeit.

Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen 

Viele von uns vergessen inmitten des hektischen Alltags gerne das Trinken. Dabei können wir uns in der Tat besser beim Lernen konzentrieren, wenn wir genügend Flüssigkeit zu uns nehmen.

Über 70 % unseres Körpers bestehen aus Wasser. Dabei ist das Gehirn eines der wasserreichsten Organe und auch das Organ mit dem höchsten Energiebedarf.

Steht dem Körper nicht genug Flüssigkeit zur Verfügung, wird

  • das Blut zäh,
  • das Herz muss schwerer arbeiten,
  • der Sauerstoff- und Nährstofftransport verläuft nur schleppend
  • und die Kommunikation der Hirnzellen wird gestört.

Die Folge: Unsere Konzentration lässt nach.

Idealerweise sollten Erwachsene rund 2 Liter am Tag trinken – und bereits zum Glas Wasser greifen, noch bevor der Durst kommt. Denn wer Durst verspürt, leidet bereits unter einem Mangel.

Ausreichend Nährstoffe & Vitamine  zu sich nehmen

Nährstoffe sind für unseren Körper lebensnotwendig. Sie halten wichtige Stoffwechselprozesse aufrecht. Dazu kommt, dass sie uns nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit halten. So kann geistige Überbeanspruchung einen erhöhten Vitaminbedarf zur Folge haben.

Ganz besonders Vitamin B12, Vitamin B6, Folat und Niacin können unsere Konzentrationsfähigkeit unterstützen. Auch Vitamin C, das zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beiträgt, spielt eine wichtige Rolle für Aufmerksamkeit und Konzentration.

Diese Tipps helfen dir, wenn du nicht weißt, was man gegen Müdigkeit tun kann.

Wer sich ausgewogen und frisch ernährt, kann einem eventuellen Nährstoffmangel gut vorbeugen. In besonders stressigen und beanspruchenden Phasen können zusätzlich Mittel zur Konzentrationssteigerung, natürliche Nahrungsergänzungen oder Vitaminpräparate, helfen.

Regelmäßig für Frischluft sorgen

Unsere Atemluft sorgt nach einer gewissen Zeit für schlechte - "verbrauchte" Luft. Nicht weiter verwunderlich, denn wir atmen 15 Liter Kohlendioxid pro Stunde aus, und zwar ganz ohne körperliche Aktivität. Je mehr Menschen sich in einem Raum befinden, desto schneller sinkt der Sauerstoff-Anteil in der Luft. Folglich ermüden wir rascher und unsere Konzentration leidet. Deswegen tut es so gut, zu Hause und am Arbeitsplatz regelmäßig zu lüften.

Kopfhörer / Ohrstöpsel verwenden

Ablenkungen und Lärmquellen gibt es um uns herum meist mehr als uns lieb ist – der laut telefonierende Kollege, die Baustelle vor dem Fenster oder das Geschirrklappern aus der Küche. Wer zum Arbeiten Kopfhörer oder Ohrstöpsel benutzt, kann sich besser konzentrieren und ist weniger leicht abgelenkt. 

Diese Störfaktoren sorgen für geringe Konzentration

Während wir gegen Baustellenlärm oder Alltagsstress in der Regel weniger tun können, gibt es jedoch auch einige Störfaktoren, die wir selbst beeinflussen können. Hier können wir also aktiv was gegen Konzentrationsschwäche tun, weil wir selbst dafür verantwortlich sind. 

Smartphone / Telefon

Smartphones sind Fluch und Segen zugleich. Während uns das kleine Gerät mit seinen unzähligen Funktionen den Alltag erheblich erleichtert, ist es andererseits auch einer der Konzentrationskiller schlechthin. Wer sein Handy während der Arbeit neben sich liegen hat, wird sich zwangsweise dabei ertappen, in regelmäßigen Abständen einen Blick darauf zu werfen.

Schnell die WhatsApp von der Freundin lesen oder die letzte Push Up-Nachricht ansehen - dabei bemerken wir gar nicht, wie sehr uns diese Ablenkung immer und immer wieder von dem abbringt, was wir eigentlich gerade tun sollten. Das stört unsere Konzentrationsfähigkeit enorm. 

Emotionale und psychische Belastungen

Wer sich mit Sorgen, Ängsten oder Ärger morgens ins Büro schleppt, wird kaum richtig bei der Sache sein. Emotionale und psychische Belastungen vereinnahmen uns und rauben uns die Kraft, uns konzentrieren zu können.

Hierauf haben wir natürlich nur bedingt Einfluss. Streit, Mobbing oder persönliche Schwierigkeiten treten im Leben eines jeden auf. Dennoch können wir versuchen, durch gezielte Achtsamkeitsübungen gelassener und sortierter damit umzugehen und uns darin zu üben, weniger emotional, dafür gefasster und ausgeglichener solchen Belastungssituationen entgegenzutreten.

Lärm & Geräusche

Oft wird die Beeinträchtigung, die Lärm und Geräusche auf unsere Konzentrationsfähigkeit haben, unterschätzt. Lärm löst Unruhe aus und lässt die Motivation für konzentriertes Arbeiten schwinden. Das gilt übrigens nicht nur für Baustellen- oder Straßenlärm, sondern auch für Musik.

Tatsächlich ist es sogar so, dass monotone Geräuschquellen wie das immer gleiche Hämmern auf Baustellen oder die vorbeiratternde Straßenbahn weniger ablenken als ständig abwechselnde Geräusche, wie beispielsweise Musik.

Fazit

Bereits einige einfache Tricks helfen, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Wer sich mental in Form von Achtsamkeitsübungen und den Arbeitsplatz in Form von Aufräumen sortiert, schafft eine stabile Grundlage für eine bessere Konzentration.

Auch gezielte hochwertige Nahrungsergänzungsmittel mit einer guten Wirkstoffkombination können hilfreich sein, um die Konzentrationsfähigkeit auf Vordermann zu bringen. Pflanzliche Wirkstoffe wie Astaxanthin aus der Mikroalge (beispielsweise im ProduktFocus” von qinao enthalten) wirken dank ihrer hohen Bioverfügbarkeit schnell. 

FAQ

Was regt die Konzentration an?

Regelmäßiges Lüften, regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten und zwischendurch Aufstehen und sich bewegen kurbelt unsere Konzentrationsfähigkeit an. Es helfen also bereits kleine Tricks, um die grauen Zellen unter Tags wieder in Schwung zu bringen. 

Kann man lernen sich zu konzentrieren? 

Konzentrationsfähigkeit kann tatsächlich trainiert werden. Meditationen und Achtsamkeitsübungen helfen, den Fokus besser auf eine Sache richten und die Umgebung dabei ausblenden zu können. Auch gibt es gezielte Konzentrationsübungen und Gedächtnistrainings, die helfen, die grauen Zellen fitter werden zu lassen.

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